Finde ich auch zu teuer. Bin ja sowieso der Meinung die eReader müssten im Schnitt günstiger sein. Nichts gegen Premiumklasse und so, aber die Reader kosten im Durchschnitt schon ne Stange Geld.
Okay, wie auch immer, die Diskussion haben wir hier ja schon lange, aber der Voyage scheint mir jetzt nicht die Verbesserung mitzubringen, die mir den Aufpreis gegenüber dem Paperwhite2 die Kohle wert ist oder kann der Voyage auch Kaffee kochen? 😉
Vor allem der Kobo H2O ist in der Preisklasse durch ePub Unterstützung, das etwas größere Display und den doch eigentlich sehr sinnvollen Wasser- und Staubschutz viel interessanter.
Wobei alteingesessene Kindle-User mit einer gewaltigen Amazon-Bibliothek keine Lust verspüren werden, auf ein anderes System umzusteigen, zumal der H2O die Kindlebücher out-of-the-box auch nicht unterstützt. Und viele User haben vielleicht auch nicht das Know-How oder die Lust, sich den DRM Systemen zu beschäftigen etc. , sondern wollen einfach nur gute Bücher lesen. - Das Bindungskonzept von Amazon ist eben nicht völlig sinnfrei, trotz der Möglichkeiten.
Nun abwarten, ich glaube, nachdem Amazon die Early-Adopters mit dem Voyage abgrasen konnte, dürfte eine Preisregulierung für den restlichen Markt spätestens zur Weihnachtszeit, wenn auch nur kurzzeitig, aktiv werden.