Die gleiche wie für eBooks: Calibre.
Ich mache es so, dass ich Playlisten von meinen Hörbüchern anlege. Und nur diese füge ich dann zu Calibre hinzu. Wenn man nämlich das Hörbuch direkt hinzufügt, erstellt Calibre für jede Datei ein extra Buch. Das ist natürlich sehr unübersichtlich. Ich habe also einen Ordner auf der Festplatte, in dem meine Hörbücher sind. In den jeweiligen Hörbuchordnern erstelle ich eine Playliste. Und diese füge ich dann zu Calibre hinzu (Hoffe, das ist irgendwie verständlich).
Dann kann ich alles übliche wie Tags, Beschreibungen, usw. in den Metadaten eingeben.
Klicke ich in Calibre dann den Eintrag an (oder rechts das Format, also in dem Fall m3u), öffnet sich mein Audioplayer und legt los.
Naja, was soll man da schon groß nutzen? Nutze mittlerweile den standard Musikplayer meines Smartphones zum hören. Und verwalten tue ich das ganze normal mit Ordnern, ist ja nicht so, als ob man tausende von Hörbüchern hat über die man irgendwann den Überblick verliertWelche Software nutzt ihr rund um das Thema Hörbücher, angefangen von tagging Tools über Podcast und Radioaufzeichnung bis hin zu Verwaltungssoftware?
Für Musik und Hörbücher würde ich niemals mein Smartphone nutzen, da ist mir der Akku zu schade und zu schnell leer 🙄Naja, was soll man da schon groß nutzen? Nutze mittlerweile den standard Musikplayer meines Smartphones zum hören.
Es gibt SammlerUnd verwalten tue ich das ganze normal mit Ordnern, ist ja nicht so, als ob man tausende von Hörbüchern hat über die man irgendwann den Überblick verliert
Naja, was soll man da schon groß nutzen? Nutze mittlerweile den standard Musikplayer meines Smartphones zum hören. Und verwalten tue ich das ganze normal mit Ordnern, ist ja nicht so, als ob man tausende von Hörbüchern hat über die man irgendwann den Überblick verliert
Mit meinem Smartphone habe ich aber wesentlich mehr Möglichkeiten und ich habe es immer mit dabei Ich kann mir so z.B. einen Equalizer meiner Wahl installieren, mittlerweile unerlässlich für mich. Außerdem wird Musik gescrobbelt, da braucht man auch ein Smartphone zu... . Und so sehr zehrt das ganze auch nicht am Akku, mit integrierten Playern sollte der Stromverbrauch am ende des Tages immer unter 10% liegen, bei Verwendung eines Streaming dienstes evtl. ein wenig mehr...Für Musik und Hörbücher würde ich niemals mein Smartphone nutzen, da ist mir der Akku zu schade und zu schnell leer 🙄
Gut, ich bin schon immer eher der Typ von Nutzern gewesen, der seine Sachen lediglich in Ordnern organisiert. Weder Hörbücher, noch Musik oder Filme verwalte ich über irgendeine Software. Und Musik habe ich wirklich so einiges, da ist das organisieren in Ordnern schon ziemlich schwer geworden mit der ZeitIch dachte auch weniger an z.B. einen Musikplayer auf dem Smartphone, obwohl das auch dazu gehört. Ich dachte eher an ein \"Hörbuch-Center\" Zuhause, von dem man dann z.B. auch ein Smartphone für unterwegs befüllt.
Das machen Viele und es ist auch nicht der schlechteste Weg, mache ich als \"Grundlage\" auch so.Gut, ich bin schon immer eher der Typ von Nutzern gewesen, der seine Sachen lediglich in Ordnern organisiert.
Da kann ich zustimmen, taggen unter Windows mit MP3tag (unter Linux mit AudioTagTool) und Rippen mit EAC oder (neuerdings) überwiegend dBpoweramp. Letzteres kann auch lossless rips (samt secure ripping) erstellen, ist dabei aber wesentlich schneller und komfortabler als EAC. So funktioniert z.B. das automatische tagging und das laden von Covern wunderbar im gegensatz zu EAC.Zum Taggen nehme ich MP3Tag, das ist herrlich einfach und wie ein Schweizer Taschenmesser um seine Tags in Ordnung zu bringen - sehr gut! Es kann aber sonst nichts. 😉
Zum Rippen habe ich mich durch mehrere Tool durchgewühlt, leider gibts da keine klare Empfehlung, imho. Relativ simpel war noch CDex, aber das wird seit 2007 nicht mehr aktualisiert. Man kann zwar die Codecs manuall updaten, aber das ist auch nicht das Wahre, ist alles einfach veraltet. Dann habe ich mich versucht an Foobar2000, MediaMonkey, Exact Audio Copy (EAC) und iTunes.
Foobar2000 sieht aus wie eine Software aus dem letzten Jahrhundert, vielleicht heisst sie deshalb auch 2000, wer weiß? Und ist etwas unübersichtlich. Hatte ich gleich mal wieder abgeschrieben.
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EAC ist mit Abstand das komplizierteste und umfangreichste Ripping Tool. Treu nach dem Motto \"Warum simpel, wenn es auch komplex geht?\" Aber wenn man sich reinfuchst, bekommt man mit Abstand die besten CD-Rips zustande, da sich das Tool sogar speziell auf den Lesekopf des CD-Laufwerks einstellen lässt, mehrere Durchläufe abhalten kann (mit Ergebnisvergleich) und und und und. Aber es ist nur zum Rippen, keine Bibliothek.
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Da ich meine Musik immer noch mit Winamp abspiele (dies wird leider nicht mehr weiterentwickelt) und meine Hörbücher nur auf meinem Player höre, brauche ich die Bibliotheken der obigen Software allerdings nicht.
Meistens rippe ich mit EAC und ändere mit MP3Tag, als Bibliothek nehme ich auch die Windows Ordner. 😉
Ach cool, wusste gar nicht, dass es Amarok mittlerweile auch für Windows gibt, muss ich bald mal ausprobieren. ☺ War früher etwas mit Linux unterwegs und kenne Amarok daher, aber da ich immer noch gerne zocke, bleibt Windows erstmal alternativlos für mich.
Von dBpoweramp habe ich auch schon gehört, aber da gibts keine abgespeckte Gratisversion von, oder?
Nein, gibt es nicht. Legal kommst du nicht am zahlen vorbei. Allerdings lohnt sich das Geld auch, wenn man viele CDs hat, die man digitalisieren muss. Da erspart dBpoweramp einem einiges an Arbeit, die man bei bspw. EAC noch in der Nachbereitung hätte...Von dBpoweramp habe ich auch schon gehört, aber da gibts keine abgespeckte Gratisversion von, oder?
Wenn es das nicht auf der Herstellerseite kostenlos zum Download gibt gibt wes das auch nicht woanders kostenlos. Davon abgesehen ist dBpoweramp NICHT Open-Source, hätte auf so einer DVD also auch nichts zu suchenVielleicht wirst du hier fündig ....Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
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