Meine gelesen Bücher im Februar 2016

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Im Februar habe ich 11 Bücher mit 2497 (Calibre)-Seiten (1850 Zeichen pro Seite) gelesen. Ein Buch habe ich abgebrochen.




Perry Rhodan Neo 115 - Angriff der Posbis von Rüdiger Schäfer
Perry Rhodan Neo 116 - Sprungsteine der Zeit von Michael H. Buchholz
Perry Rhodan Neo Story 005 - Whistlers Vision von Marc A. Herren
Perry Rhodan Neo Story 006 - Im System des Roten Riesen von Alexander Huiskes
Halunken, Tod und Teufel von Alan Bradley (Flavia de Luce Reihe)
Vorhang auf für eine Leiche von Alan Bradley (Flavia de Luce Reihe)
Schlussakkord für einen Mord von Alan Bradley (Flavia de Luce Reihe)
Tote Vögel singen nicht von Alan Bradley (Flavia de Luce Reihe)
Überlebe. Diese. Nacht. von Richard J. Lawrence
Dog Days of Summer von Cecily von Hundt
Tanz mit dem Teufel von Heidrun Bücker
Eisiger Tod von Thomas Herzberg (Wegners erste Fälle)





Halunken, Tod und Teufel knüpft beinahe nahtlos an den vorherigen Band an. Erneut treffen wir nicht nur Flavia und ihre Familie, sondern auch die Bewohner des Dorfes Bishop\'s Lacey wie auch die bekannten Polizisten - an erster Stelle Inspektor Hewitt - wieder.


Ausgangspunkt ist diesmal ein Jahrmarkt, der in dem bekannten Dorf stattfindet. Innerhalb kürzester Zeit rettet Flavia nicht nur der Wahrsagerin das Leben, sondern befindet sich auch bald darauf wieder mitten in einem Mordgeschehen und dreht den ermittelnden Beamten ein aufs andere Mal eine lange Nase. Die Chemie kommt in diesem Buch selbstverständlich auch nicht zu kurz.


Bei einzelnen Passagen des Buches musste ich ob des köstlichen Humors öfter schmunzeln oder sogar herzhaft lachen.
Beispiele:

Bei ihrem Schwätzchen mit dem Milchfahrer dürfte sie mehr Informationen gesammelt haben als Mata Hari in ihrem ganzen Leben als Doppelspionin.
War das ein belustigtes Auflachen? Nein, es war gewiss ein Schreckenslaut, der dem Inspektor entfuhr, weil er sich leichtsinnigerweise die Unterstützung einer genialen Ermittlerin verscherzt hatte.

Gut gefallen hat mir auch, dass Flavias Vater in diesem Buch ihr gegenüber einmal Gefühle gezeigt hat - wenn auch nicht durch Worte, aber immerhin durch eine Geste (Kapitel 19).


So ingelligent und gewitzt Flavia auf der einen Seie ist, so gedankenlos ist sie in anderen Dingen und zeigt damit, dass sie halt doch noch ein Kind ist.

Wie vorausschauend von mir! Doch als ich in meine Tasche griff, war sie leer.
Ach so! Ich hatte ja mein staubiges Kleid aus- und ein sauberes angezogen. Mir entfuhr ein unterdrückter Fluch, als mir klar wurde, dass Lucius’ kostbarer, handgezeichneter Plan in meiner Laborspüle weichte und wahrscheinlich längst unleserlich war!




Vorhang auf für eine Leiche heißt es auf Buckshaw. Haviland de Luce hat den Familiensitz kurz vor Weihnachten an eine Filmgesellschaft vermietet, damit er wenigstens die größten Brocken in Sachen Schulden tilgen kann.


In diesem Buch werden gewisse menschliche Schwächen sehr gut dargestellt. Auf der einen Seite versteht die Schauspielerin Phyllis Wyvern Flavias Sorgen und Nöte mit ihren großen Schwestern und kann sie aufgrund eigener Erlebnisse nachvollziehen, auf der anderen triezt sie jedoch ihre Mitarbeiter ganz schön und verzeiht auch keine Fehler (Stichwort: fehlende Beleuchtung).


Dass sich Flavia sich nicht so ganz sicher ist, ob der Weihnachtsmann ins Reich der Legende gehört oder es ihn nicht vielleicht doch gibt verdeutlicht, dass sie trotz aller Aufgewecktheit und Pfiffigkeit noch nicht erwachsen ist.
Ihren Schwestern glaubt sie natürlich kein Wort und versucht mithilfe eines Tricks den Weihnachtsmann quasi am Kamin festzukleben, so er denn erscheint.


Nach einigen Begegnungen mit der Filmcrew widmet sich Flavia wieder ihrem Hobby, der Chemie. Dieses Mal beschäftigt sie sich hauptsächlich mit der Herstellung von Feuerwerkskörpern.


Wie sollte es anders sein, findet die elfjährige erneut eine Leiche und macht sich umgehend an die Aufklärung des Mordes.
Die Vorbereitungen zum Zünden des Feuerwerkes auf den Dächern von Buckshaw wird ihr beinahe zum Verhängnis - begegnet sie dort doch den Mördern. Doch gewitzt wie eh und je zieht sie auch dieses Mal wieder ihren Kopf aus der Schlinge.


Auch dieses Buch glänzt wieder durch seinen sehr speziellen Humor.
Beispiele:

Wären Kochen und Backen ein Dartspiel, würden die meisten Machwerke von Mrs Mullet neben der Scheibe an der Wand landen.

Immer dann, wenn hier eine Spülung betätigt oder dort ein Wasserhahn aufgedreht wurde, übertrugen sich gewaltige Erschütterungen und ein stöhnendes Ächzen bis in die entlegensten Winkel des Hauses, als handelte es sich um ein groteskes hydraulisches Nachrichtenübermittlungssystem aus einer anderen Ära.

Mittlerweile habe ich auch das Gefühl, als würde ich sämtliche Bewohner von Bishop\'s Lacey persönlich kennen, so gut bringt der Autor das Lokalkolorit jedes Mal herüber. In diesem Band hat die Tatsache, dass das halbe Dorf wegen des vielen Schnees einige Zeit auf Buckshaw verweilen musste, dazu noch beigetragen.




Zu Beginn der Erlebnisse von Schlussakkord für einen Mord hätte Flavia es sich wohl nicht träumen lassen, dass diese mit einem Paukenschlag enden.


Vielleicht hätte ich mich auch für Chemie interessieren sollen. Dieses ›Mantra‹ scheint sehr beruhigend zu sein.
»Zyankali … Strychnin … Arsen«, rezitierte ich - meine »Beruhigungsmittel«, wie ich sie nannte.
Die Giftmischerei ist - wie man liest - Flavias liebstes Hobby.


Ebenso sehr liebt sie es, Hintergründe zu erforschen und Geheimnissen auf den Grund zu gehen. Diese Neugier hat auch schon ein paar Mal dazu geführt, dass sie auf ihr süßes Näschen gefallen ist. Dennoch lässt sie sich nicht davon abhalten, selbiges immer wieder in Sachen zu stecken, die sie eigentlich gar nichts angehen. So auch in diesem Buch, wo sie in einer Kirchengruft absolut zufällig eine ausgesprochen junge Leiche findet.


Bei diesen und ähnlichen Einflechtungen habe ich herzhaft gelacht. Die Kleene ist einfach köstlich.

Natürlich war ich nicht die Erste, die auf die Idee kam, verschiedene Gifte zu einem tödlichen Gebräu zusammenzumischen. Im 17. Jahrhundert hatte Giulia Tofana in Italien nicht schlecht an ihrem Aqua Tofana verdient, einer Mixtur, die unter anderem Arsen, Blei, Belladonna und heißes Bratenfett enthielt. Sie verkaufte das Zeug an über sechshundert Frauen, die ihre Ehen auf chemische Art und Weise aufzulösen wünschten. Das Gebräu war angeblich klar wie Gebirgswasser, und der Abbé Gagliani behauptete, dass es kaum eine Dame in Neapel gab, die nicht einen Flakon davon zwischen ihren Parfümfläschchen stehen hatte.

Flavia ist eine absolute Wucht und steckt die ermittelnden Beamten immer wieder aufs Neue in die Tasche.

»Ich gebe zu, dass ich mich ganz kurz in Mr. Collicutts Pensionszimmer bei Mrs. Battle umgeschaut habe.«
»Das dachte ich mir schon. Zum Glück waren wir vor dir dort.«
»Ich habe sechshundert Pfund gefunden, die unter Mr. Collicutts Bett versteckt waren. In einer Zigarettendose.«
Ich spürte sofort, dass ich mich mit diesem Geständnis in die Nesseln gesetzt hatte.
Dem Inspektor stand der Ärger ins Gesicht geschrieben, aber es ehrte ihn, dass er nicht explodierte. Womöglich hatte die Anwesenheit seiner Frau etwas damit zu tun.
»Sechshundert Pfund«, wiederholte er. Die Worte zischten wie ein heißer Dampfstrahl aus seinem Mund.

Auf der einen Seite ist Flavia geradezu genial, besitzt aber dennoch eine kindliche Naivität, die immer wieder zum Vorschein kommt und nicht unwesentlich dazu beträgt, dass man die Kleene direkt ins Herz schließt.


Der spezielle Schreibstil mit den anschaulichen und unkomplizierten Sätzen des Autors, besonders jedoch die immer wieder eingeflochtene Mataphorik kommt auch in diesem Buch erneut voll zum Tragen.


Dieses Buch endet mit einem Cliffhanger - dem Ausspruch von Flavias Vater, dass die lange vermisste Mutter gefunden worden ist und lässt die Leser absolut neugierig zurück.





Nach dem Paukenschlag am Ende des letzten Bandes beginnt das Buch Tote Vögel singen nicht mit der Ankunft des Sarges mit den sterblichen Überresten von Harriet, die vor mehr als zehn Jahren beim Bergsteigen in Tibet verschollen ging.


Flavias Mutter bleibt jedoch nicht die einzige Leiche. Noch am Bahnhof kommt ein Mann, der ihr kurz zuvor eine Warnung ins Ohr geflüstert hat, im wahrsten Sinne des Wortes unter die Räder.


Nach und nach erfährt Flavia in diesem Buch die Wahrheit über die Vergangenheit ihrer Mutter, die entschieden mehr war als eine lebenslustige Abenteurerin.
Wiederum erweist sich das Mädchen als geniale Ermittlerin, löst ein Rätsel nach dem anderen und kommt dem Geheimnis um ihre Familie damit immer näher.


Tante Felicity, die bisher eher eine Nebenrolle gespielt hat, wird in diesem Band zu einer der wichtigsten Figuren und erhellt sehr viele bisher verborgene Dinge. Auch die neuen Handlungsträger Tristam, Lena und Undine sind durchaus interessant.


An mangelndem Selbstbewusstsein leidet Flavia wirklich nicht - auch wenn sie Buckshaw nicht verlassen will.

Und so muss ich Buckshaw also verlassen.
Wie schade, dass Inspektor Hewitt ab jetzt ohne meine Unterstützung auskommen muss. Ich hoffe bloß, dass sich in Bishop’s Lacey nicht noch mehr Mordfälle ereignen, und wenn doch, dass sie ihn nicht so überfordern wie die im vergangenen Jahr.

Das Ende hat es mehr als nur in sich. Kurz vor ihrem Tod hat Harriet die Fackel an ihre jüngste Tochter Flavia weitergegeben.


Der anschauliche und plastische Schreibstil, durch den diese Bände einen ganz besonderen Touch bekommen, hat erneut zum großen Lesevergnügen beigetragen.





Das Buch Überlebe. Diese. Nacht. habe ich nach dem zweiten Kapitel abgebrochen. Die in meinen Augen völlig unmögliche Satzstellung hat mir dermaßen die Fußnägel aufgerollt, dass ich keine Lust dazu hatte, weiter zu lesen. Hier habe ich wieder einmal sehr schön gemerkt, dass für ein entspanntes Lesen bei mir gewisse Rahmenbedingungen (Rechtschreibung, Grammatik, etc.) erfüllt sein müssen.





Dog Days of Summer war für mich ein eher mittelmäßiger Thriller mit einem wohl für viele Leser ziemlich überraschenden Showdown. Für mich war es das nicht, denn ich hatte den Täter schon eine ganze Weile in Verdacht.
Die Schreibweise und auch Ausdrucksform fand ich gut, doch wirkliche Spannung kam bei mir nicht auf.





Tanz mit dem Teufel ist für mich ein absolut fesselndes Buch, oder auf Neudeutsch ein »Pageturner«. Das eBook habe ich in einem guten Tag regelrecht verschlungen. Okay, eine halbe Nacht war auch daran beteiligt.
In meiner Kindheit und Jugend nannten wir TV-Filme, die wir unbedingt sehen wollten und von denen wir wussten, dass es vielen anderen Fernsehzuschauern ebenso ging, Straßenfeger. Dieser Begriff lässt sich sehr gut auf dieses Buch anwenden.


Dieses Buch zeichnet sich nicht nur durch die übliche Frauen-Power aus. Die Autorin hat erneut ein brisantes Thema aufgegriffen, um das sich die Geschehnisse und ganz besonders die Verbrechen drehen. Auch einige liebe alte Bekannte aus zwei anderen Büchern habe ich hoch erfreut in diesem wiedergetroffen.
Da ich nicht spoilern möchte, verrate ich an dieser Stelle jetzt nicht mehr. Nur so viel: Diese Angelegenheit entspringt leider nicht nur den Federn von Autoren, sondern hat einen sehr realen Hintergrund.


Julia hat in Brenda hinsichtlich ihrer speziellen Fähigkeit (Stichwort: »kalter Hauch«) eine verwandte Seele gefunden. Diese Begabung hilft beiden Frauen gerade in brisanten Situationen immer wieder und trägt auch zur Aufklärung der vergangenen Geschehnisse mir bei.


Auch dem Humor hat die Autorin genug Raum gegeben. An etlichen Stellen musste ich herzhaft lachen und bei dem nachstehenden Beispiel bekam ich einen regelrechten Lachflash.

»Vergiss nicht, wenigstens etwas von den Sachen einzupacken, die man normalerweise mit ins Krankenhaus nimmt, Verena«, erinnerte Patrick seine Partnerin.
»Mach ich doch, die Glock ist geladen, Ersatzmagazine im Seitenfach der Tasche, etwas TNT Sprengstoff … und nicht zu vergessen: als Fachkraft für spontane Eigentumsübertragung pflege ich stets meinen Dietrich bei mir zu tragen«, sie rümpfte nachdenklich die Nase, »fehlt noch etwas?«
Patrick grinste. »Wie wäre es mit einem Nachthemd?«
»Hab ich nicht«, erwiderte Verena, »dafür aber die Brosche mit der Kamera, das Handy mit eingebautem Chip. Damit könnt ihr mich orten, hoffe allerdings, dass es nicht notwendig wird, das Ding zu testen.«

Die Tatsache, dass die Protagonisten auch in diesem Buch wieder absolut kompromisslose und loyale Helfer gefunden haben, finde ich klasse. Im tatsächlichem Leben ist dies leider alles andere als selbstverständlich.
Brenda stehen nicht nur Sam und Max zur Seite, auch Julia leistet mit ihrer Clique tatkräftige Hilfe.


Und auch wenn in diesem Buch die Polizei mitmischt, verlassen sich die Handlungsträger doch eher auf ihre eigenen Fähigkeiten, den Fall zu lösen und die Täter ihrer gerechten Bestrafung zuzuführen.


Der trotz allem Engagement und Gerechtigkeitssinn der Protagonisten in den Büchern der Autorin auch immer wieder auftauchende Fatalismus (ein besseres Wort fällt mir nicht ein), erkennt man in Tanz mit dem Teufel wunderbar gegen Ende des Buches bei einer doch völlig anders als geplant verlaufenden Hochzeit.


Die Mischung zwischen Krimi, Thriller und einer Prise Mystik hat Heidrun Bücker wieder perfekt miteinander verwoben. Der Spannungsbogen zog sich konstant vom Anfang des Buches bis zu seinem Ende. Auch finden sich in diesem Titel immer wieder besondere und herausragende Spannungsspitzen. Der flüssige und lockere Schreibstil trug zusätzlich zur besten Unterhaltung bei.


Meiner Ansicht nach wieder sehr positiv ist der Preis des eBooks. Es kostet weniger als die Hälfte des gedruckten Buches. Bei meinem Haus- und Hof-Buchhändler (siehe unten) gibt es diesen Thriller zudem ohne hartes DRM. Dies gilt auch für die meisten anderen Shops.
 

farbgrafik

New member
Martina - schläfst du eigentlich manchmal? Danke für die ausführliche Vorstellung - leider ist mein SUB so hoch, dass ich da nix mehr drauf lege - falls mich was zusehr reizt wird das dann lieber druntergeschoben 😄
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Farbgrafik, so ab und zu schlafe ich auch mal. 😉 Allerdings habe ich mir überlegt, dem nächst nicht mehr ganz so ausführlich über meine gelesene Literatur zu schreiben, sondern diese Zeit auch lieber auf das Lesen zu verwenden.
:cool:



Bis auf Bücher von meinen absoluten Lieblingsautoren kaufe ich derzeit allerdings auch keine eBooks mehr. Mein SUB ist ebenfalls nicht gerade klein. Dazu kommen dann noch die Titel aus den beiden Onleihen, in denen ich angemeldet bin. Hier halte ich mich in letzter Zeit allerdings ebenfalls ›etwas‹ zurück.


Die »Flavia de Luce Reihe« ist allerdings aus unserer Onleihe. Diese Bücher wollte ich unbedingt lesen.


Okay, ab und zu kommt dann noch mal das eine oder andere kostenlose dazu.
 

littlePanda

Bücherjunkie
Farbgrafik, so ab und zu schlafe ich auch mal. 😉 Allerdings habe ich mir überlegt, dem nächst nicht mehr ganz so ausführlich über meine gelesene Literatur zu schreiben, sondern diese Zeit auch lieber auf das Lesen zu verwenden.
:cool:

Das kannst Du uns nicht antun. Das geht auf gar keinen Fall, daß Du einfach liest, statt zu schreiben


Wobei....mein SuB wäre vielleicht etwas kleiner ohne Deine ausführlichen Beschreibungen 😉
 

angelssend

Member
Ich habe im Februar 5 1/2 Bücher mit (laut Count Pages in Calibre) insgesamt 3.146 Seiten gelesen. Das halbe Buch deshalb weil es für mich mit seinen knapp über 100 Seiten eher unter Kurzgeschichte fällt...


Sabrina Quanj -Die Tochter des letzten Königs, Das Blut der Rebellin und der Ritter der Könige
Alle drei Bücher gehören zur Geraldines-Reihe und spielen zwischen 1100 und 1175 in England, Wales und Irland. Von der Geraldines Linie stammt die spätere Tudor-Dynastie ab.
In Band 1 begeleiten wir Nesta, die Tochter des letzten großen Lords in Wales und Ihren Weg ihren Platz zwischen Walisern und Normannen zu finden.
Band 2 dreht sich um Ihre Enkelin Isabel und mit Ihr begleitet man die Waliser und den Widerstand gegen die Normannen, sowie den Versuch ihr Land zurückzugewinnen.
In Band 3 ist ist der Hauptcharakter kein Angehöriger der Geraldines und mal ein Mann, Maurice de Prendergas, zweitlich spielt es recht parallel zu Band 2, allerdings wird die Seite der Normannen beleuchtet und wie sie Anfangen Irland zu erobern.
Alle drei sind Historische Romane, wie ich sie mag, man erfährt viel geschichtlichen Hintergrund und das alle Protagonisten echte Personen sind, die zu der Zeit gelebt haben machte es nochmal interessant.



J.Lynn -Forever with you

Ich liebe einfach diese Reihe einfach, es sind für mich so wirkliche Wohlfühl-Kopf-aus-Bücher. Wenn man Youg Adoult mag, kann ichs nur empfehlen.


Jennifer L. Armentrout - Dark Elements 2 - Eiskalte Sehnsucht
In meinen Augen eine gelungene Fortsetzung mit einen kleinen fiesen Cliffhängerende... Jetzt heißt es warten auf Band 3
Auch hier gilt ich mag den Schreibstil der Autorin und wie sie ihre Geschichten schreibt und bisher hat mich noch nix entäuscht.


Ellie Sandberg & Ani Rid -Vertrauen für Anfänger
Mehr oder weniger ein Coming-Out-Geschichte, war ganz nett aber auf Grund der Länge ist es meinem Empfinden nach eher eine Kurzgeschichte, als ein ganzes Buch
 

Ignatia

Member
Das hier war mein Februar:


Von den Sternen geküsst (Revenants, #3)
Plum, Amy *


Versuchspuppe
Kießner, Zena


Vom Mondlicht berührt (Die for Me, #2)
Plum, Amy


Von der Nacht verzaubert (Die for Me, #1)
Plum, Amy


Dornröschentod
Féret_Fleury, Christine


Die Unwahrscheinlichkeit des Glücks
Hand, Cynthia


Londons geheimster Zirkel
Laban, Barbara


Spreewaldgrab
Dieckerhoff, Christiane


Mord im besten Alter
Lercher, Lisa


LG Sandra
 

farbgrafik

New member
ich hab gelesen:
Das Schwert von Shannara Teil 1 und 2 und den ersten Teil der Pentamuria-
Reihe.
Tja und dann brauchte ich mal was für die Seele zum Trösten und hab mir "der kleine Lord" gegönnt, manchmal mag ich genau solche Geschichten zum Abschalten....
 
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