Studie: Sind Blaulichtfilter nicht nützlich? Oder vielleicht doch …

Neuigkeiten

CME.AT Neuigkeiten
Blaulichtfilter und blaulichtreduzierte Beleuchtungen haben in der Elektronikwelt seit einigen Jahren einen wahren Siegeszug hingelegt. Untermauert mit diversen wissenschaftlichen Daten, wonach der Schlaf-Wach-Rhythmus durch blaues Licht beeinflusst werden könnte, haben viele Hardwarehersteller ihre Gerätschaften so angepasst, dass sie den
Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
zur Nachtzeit reduzieren können.


Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
 

Gerhard Böse

Well-known member
Ich stelle es so ein, dass der Bildschirm subjektiv weiß erscheint und die Helligkeit so, dass der Schirm nicht leuchtend aussieht.

Das bedeutet aber, dass ich meine Reader nur bei Umgebungslicht verwende.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Ist nur eine Vermutung, aber ich schätze, dass die Helligkeit der meisten eReader gar nicht ausreicht um den Schlafrhythmus maßgeblich negativ zu beeinflussen. In der einen Studie, auf die
Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
genommen wird, wurde ein iPad mit voller Helligkeit getestet, was ca. 32 Lux entsprach. Bei gleichen Bedingungen hat ein Paperwhite nur 7 Lux produziert und ist damit schon deutlich niedriger.


Und wenn man die Beleuchtung sowieso noch weiter runterdreht, dann kommt man mit einem eReader unter normalen Bedingungen nie an solche Werte.
 

cwo

Active member
Mir sind die Untersuchungen ehrlich gesagt schnuppe. Ich mag einfach das grelle Weiß nicht und stelle immer ein warmes Weiß ein. Und die minimale Helligkeit MUSS gering sein, weil ich oft ohne Umgebungslicht lese.

Einen Reader ohne Blaulichtreduzierung kaufe ich nicht mehr.
 
S

Sonnenfee

Guest
Die Helligkeit und die Farbtemperatur stelle ich beim Lesen so ein, dass ich es zu jeder Tages– und Nachtzeit und dem jeweiligen Umgebungslicht oder im Dunkeln, als angenehm empfinde. Daran ändert auch eine Studie oder Empfehlung nichts 😉


Die Möglichkeit der Farbtemperaturwahl war und ist für mich die Innovation der letzten Jahre bei E–Book–Readern, die ich genial finde und möchte sie auch (bei Readern, auf denen ich regelmäßig lese) nicht mehr missen.
 

Gerhard Böse

Well-known member
Kobo Orange geht gar nicht - da bleibt es bei mir beim Weiß.

Besonders arg finde ich bläuliches Weiß gemisch mit Bernstein - dann wird es kotz-grün; da geht nur eines von beiden.
 
S

Sonnenfee

Guest
Das "Kobo Orange", das ich in Erinnerung habe und grauslig ist, war das beim Kobo Aura One, wobei ich das nur von Fotos kenne.
Und das angesprochene unangenehme Grün, hatte für mich der erste Epos. Gesehen bei einem Gerät in einem Hugendubel Geschäft.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Ich mische die Farbtemperatur zusammen mit der Helligkeit an meinen Readern tageszeitabhängig so, wie meine Augen es haben wollen, sprich am besten damit zurechtkommen.

Wie Sonnenfee bereits geschrieben hat, ist die Möglichkeit der Farbtemperaturwahl bei den Readern auch für mich eine der besten Erfindungen, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.
 
T

Tolinio

Guest
Ich persönlich brauche kein Blaulichtfilter, Schlafe schön nach 3 - 4 Seiten ein. Außerdem will ich weiße Seiten beim lesen haben. Ein Reader mit Blaulichtfilter kommt mir nich ins Haus.

Nachtrag: Ich lese bei 40 % mit meinem Reader.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben