PocketBook Color: eReader mit E-Ink Kaleido Farbdisplay

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Die großen Evolutionsschritte am
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Markt haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verlangsamt. Nach schnellen Technologiesprüngen zwischen 2010 und 2015 ging es in den vergangenen 5 Jahren – aus Endanwendersicht – technisch vergleichsweise gemählich zur Sache. Die größte Änderungen ist dabei sicherlich die
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, die mittlerweile bei jedem Hersteller Einzug gehalten hat.


Eine Sache auf die wir bisher vergeblich gewartet haben, steht in den Startlöchern und könnte den Markt in naher Zukunft umkrempeln: Praxistaugliche Farb-E-ink-Displays für eReader.


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Gerhard Böse

Well-known member
Eine Sache auf die wir bisher vergeblich gewartet haben, steht in den Startlöchern und könnte den Markt in naher Zukunft umkrempeln: Praxistaugliche Farb-E-ink-Displays für eReader.
Ich habe auch andere Bilder gesehen - diese Farben sind in meinen Augen nicht einmal für Kinder-Bilderbücher geeignet.

Und wie schnell so ein Display ist, das kann man
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ersehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Chalid

Administrator
Teammitglied
Satte OLED Farben eines Smartphones oder Tablets darf man sich natürlich nicht erwarten, aber im Vergleich zu E-Ink Triton sieht das schon nach einem gewaltigen schritt vorwärts aus.


Es wird wohl wieder so sein, dass die Lichtträgerfolie einen entscheidenden Beitrag dazu leisten wird, wie satt und kontrastreich die Farben wirken werden.


Das Video im Artikel und auch dein Video stimmt mich da ehrlich gesagt auch eher positiv als negativ 😉
 

Gerhard Böse

Well-known member
Satte OLED Farben eines Smartphones oder Tablets darf man sich natürlich nicht erwarten, aber im Vergleich zu E-Ink Triton sieht das schon nach einem gewaltigen schritt vorwärts aus.
Naja - das schon.

Es wird wohl wieder so sein, dass die Lichtträgerfolie einen entscheidenden Beitrag dazu leisten wird, wie satt und kontrastreich die Farben wirken werden.
Es ist langsam, und ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur irgendein Licht die Farben sättigen könnte.

Es kann nur aufhellen.

Das Video im Artikel und auch dein Video stimmt mich da ehrlich gesagt auch eher positiv als negativ
In meinen Augen für ein Smartphone unbrauchbar - dazu kommt, dass Farben für Comics interessant wären, dafür sind aber 6" zu klein.

Und für Videos ist es zu langsam - da schaue ich lieber unter X-Mode von Onyx, das geht fließend.


Aber natürlich, jeder, wie er meint - für Bücher, aus denen ich auch noch die Bilder entfernt habe, brauche ich es sicherlich nicht.
 

jsonora

New member
Jetzt dürfte die Sache aber anders aussehen, denn beim PocketBook Color wird die E–Ink Print Color ePaper Technologie zum Einsatz kommen. Dabei handelt es sich um eine Abwandlung der ACeP-Technik von der wir hier in der Vergangenheit bereits mehrfach berichtet haben.
Print-Color ePaper benutzt ein CFA("Extra-Schicht über dem E-Ink Display" oder "Extra-Layer zur Farbdarstellung") wie einst E Ink Triton, ist daher eine andere Technik als ACeP.

E Ink Press Release:

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"The Development Trend of ePaper in Digital Writing" von E Ink Holdings(Connected Ink 2019 in Japan):

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(Bitte "Browse slides", besonders S.9 u. 12 )
Ich vermute, Print Color ePaper ist eine verbesserte Version E Ink Triton.
 

trekk

Member
Ein Farbdisplay wäre selbst mit "soften" oder "ausgewaschenen" Farben für mich ein Gewinn. Ein Menü oder ein Titelbild in Farbe machen mehr her, selbst wenn man diese beim eigentlichen Lesen nicht mehr sieht. Zudem wäre die Möglichkeit, Textstellen in unterschiedlichen Farben markieren zu können, zum Lernen oder für Rezensionen sehr hilfreich.
 
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