Sci-Fi Tolkien\'s post mortem Werk

waslosmann

New member
Ich gehöre ja nun auch zu denen für die J. R. R. Tolkien für das eigene Lesevergnügen wichtigsten Autoren gehört.


Dennoch habe ich nur seine Standardliteratur verköstigt (HDF und Hobbit). An das Simarillion habe ich mich nicht ran gewagt.


Um ehrlich zu sein, würde ich gerne mehr aus Mittelerde und Arda lesen, aber ohne dafür ein wissenschaftliches Studium über die Geschichte Mittelerdes zu starten.


Gibt es hierfür eurer Erfahrung nach was passendes in Christopher Tolkien\'s Veröffentlichungen? Ich meine, dass mit \"The Children of Húrin\" ausgemacht zu haben. Liege ich da richtig?
 
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kleinerhobbit

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Ich bin selbst ein großer Fan Tolkiens, allerdings sind die Werke abseits der Romane schwierig bis unlesbar.
Ich hab hier noch eine Sonderedition im Schuber stehen, darin ist, Das Silmarillion, Das Buch der verschollenen Geschichten 1+2 und Das handbuch der Weisen von Mittelerde.


Und auch wenn es hart ist das zu sagen, ich fass die nicht mehr an [emoji6]
 

Faulander

Der mit der Zunge
Ich bin selbst ein großer Fan Tolkiens, allerdings sind die Werke abseits der Romane schwierig bis unlesbar.
Ich hab hier noch eine Sonderedition im Schuber stehen, darin ist, Das Silmarillion, Das Buch der verschollenen Geschichten 1+2 und Das handbuch der Weisen von Mittelerde.


Und auch wenn es hart ist das zu sagen, ich fass die nicht mehr an [emoji6]
Wenn Du das schon schwierig fandest, versuch mal das zu lesen:
 

waslosmann

New member
Also wie befürchtet. ☹


Hat denn schon jemand das \"The Children of Húrin\" gelesen?


Faulander: \"Anhänge und Register\"... Oh ha! Wie gesagt, wissenschaftliche Studien wollte ich vermeiden. 😉
 

kleinerhobbit

New member
Also wie befürchtet. ☹


Hat denn schon jemand das \"The Children of Húrin\" gelesen?


Faulander: \"Anhänge und Register\"... Oh ha! Wie gesagt, wissenschaftliche Studien wollte ich vermeiden. 😉

Die Anhänge hab ich einmal gelesen, in der Caroughausgabe sind die direkt dabei, kann man, muß man aber nicht lesen. Die von mir zitierten Werke fand ich grauselig, war aber irgendwo klar, es wird ja keine Zusammenhängende Geschichte in Romanform erzählt. Wenn man aber sieht was der Herr Professor da geschaffen hat, das ist schon mächtig.


Die Kinder Hurins hab ich nicht gelesen, ist es aber da nicht so dass Tolikens Sohn da irgendwelche Manusskripte zusammengefasst hat?


Das hört sich für mich eher nach finanziellen Interessen statt nach einer guten Geschichte an. Ich möchte das aber nicht grundsätzlich verurteilen, ich habe es ja nicht gelesen
 
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