H
hamlok
Guest
Originaltitel: 2001: A Space Odyssey
Aus dem Englischen von Egon Eis
In Deutsch bei Heyne
Auch hier bin ich nicht so richtig glücklich mit der Beschreibung durch den Verlag, zum einen klingt es wie ein Action-Film und zum anderen verrät er zu viel vom Inhalt, sollte jemand den Film nicht gesehen haben.
Interessant ist die enge Verzahnung von Film und Buch, der Roman ist nämlich zusammen mit dem Film entstanden und beruht auf einer Kurzgeschichte von Clarke.
Dazu der wikipedia-Eintrag:
Ich kenne den Film natürlich und war nicht immer ein Freund von ihm, aber die Geschehnisse im Raumschiff selber haben mich auch damals schon angesprochen. Andere Teile waren mir zu merkwürdig, bzw. habe ich sie vermutlich nicht verstanden. Der Film ist aber für seine Zeit alleine von der Tricktechnik schon beeindruckend.
Warum ich aber dieses Thema überhaupt eröffne, ist das Buch, was nochmal eine ganz eigene Geschichte erzählt und am Ende viel weitergeht, so dass ich jedem nur empfehlen kann, es auch mal mit diesem zu probieren. Mir hatte es jedenfalls so gut gefallen, dass ich auch die weiteren 3 Teile der Odyssee noch lesen möchte.
2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen
2061: Odyssee III
3001: Die letzte Odyssee
(Ganz toll finde ich übrigens, dass der Verlag jetzt eine Reihe von Clarkes Bücher nochmal als ebook herausgebracht hat und das zu sehr angenehmen Preisen, so kostet 2001 z.B. nur 4,99 Euro.)
Aus dem Englischen von Egon Eis
In Deutsch bei Heyne
Eine Reise in die Unendlichkeit
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts entdecken irdische Raumfahrer, die auf dem Mond eine Basis errichten, in einem Krater ein uraltes Artefakt: Einen schwarzen Monolithen, der Signale ins All sendet. Eine Forschungsexpedition an Bord des Raumschiffes Discovery, dessen Funktionen komplett von HAL 9000, einem Supercomputer, gesteuert wird, macht sich auf den Weg, um das Rätsel zu lösen. Doch während des langes Fluges kommt es zu einem offenen Kampf zwischen HAL und der menschlichen Besatzung - und auf den Sieger wartet das Tor zur Unendlichkeit.
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Auch hier bin ich nicht so richtig glücklich mit der Beschreibung durch den Verlag, zum einen klingt es wie ein Action-Film und zum anderen verrät er zu viel vom Inhalt, sollte jemand den Film nicht gesehen haben.
Interessant ist die enge Verzahnung von Film und Buch, der Roman ist nämlich zusammen mit dem Film entstanden und beruht auf einer Kurzgeschichte von Clarke.
Dazu der wikipedia-Eintrag:
2001: Odyssee im Weltraum (Originaltitel: 2001: A Space Odyssey) ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1968 von Regisseur Stanley Kubrick. Er basiert auf der Kurzgeschichte The Sentinel von Arthur C. Clarke. Kubrick und Clarke entwickelten auch gemeinsam das Drehbuch.
Aus der Zusammenarbeit entstand außerdem Clarkes Roman 2001. Clarke selbst beschreibt, dass die Arbeit an beiden Werken (Drehbuch und Roman) miteinander verzahnt war und Änderungen bei einem oft in das andere einflossen, und meint, dies sei ein „stimulierender, aber ziemlich teurer Weg“ gewesen, „einen Roman zu schreiben“.[1][2]
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Ich kenne den Film natürlich und war nicht immer ein Freund von ihm, aber die Geschehnisse im Raumschiff selber haben mich auch damals schon angesprochen. Andere Teile waren mir zu merkwürdig, bzw. habe ich sie vermutlich nicht verstanden. Der Film ist aber für seine Zeit alleine von der Tricktechnik schon beeindruckend.
Warum ich aber dieses Thema überhaupt eröffne, ist das Buch, was nochmal eine ganz eigene Geschichte erzählt und am Ende viel weitergeht, so dass ich jedem nur empfehlen kann, es auch mal mit diesem zu probieren. Mir hatte es jedenfalls so gut gefallen, dass ich auch die weiteren 3 Teile der Odyssee noch lesen möchte.
2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen
2061: Odyssee III
3001: Die letzte Odyssee
(Ganz toll finde ich übrigens, dass der Verlag jetzt eine Reihe von Clarkes Bücher nochmal als ebook herausgebracht hat und das zu sehr angenehmen Preisen, so kostet 2001 z.B. nur 4,99 Euro.)