5 Prozent der ÖsterreicherInnen besitzen einen eBook Reader

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Dass die Entwicklung am eBook Markt außerhalb des englischsprachigen Raums eher gemächlich voran geht, ist nichts Neues. Jetzt unterstreicht eine Studie aus Österreich dies nochmals recht deutlich. Laut einer Umfrage besitzen nur 5 Prozent der österreichischen Bevölkerung einen eBook Reader. Dieser eher niedrige Anteil relativiert sich allerdings wieder, wenn man das Alter einschränkt, denn unter [...]


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S

Simon

Guest
5 Prozent der ÖsterreicherInnen besitzen eineN eBook ReaderIn
Offtopic ist mir bewusst, aber so langsam geht das zu weit.


Trotzdem ein interessanter Artikel und allgemein ein toller Blog.
 

Kornasteniker

New member
DU meinst wegen ÖsterreicherInnen? Schlag' eine bessere Schreibweise vor, die beide Geschlechter einschließt. Eine Möglichkeit wäre eine Erklärung beim Impressum oder so, dass beide Geschlechter bei der männlichen Form mit einbezogen werden ☺
 
S

Stefan Moser

Guest
Interessante Zahl - ich bin aber noch etwas skeptisch.


Das wäre in Österreich eine verfügbare Hardwarebasis von rund 1,5 Millionen Geräte.


Welche Geräte zählen hier? Nur die eReader, oder auch Tablets, Smartphones, ... - dann wären es mit den Smartphones alleine aber schon wieder bedeutend mehr vermute ich. ☺
 
K

Kong

Guest
Wieso 1,5 Millionen? Bei 8 Millionen Einwohnern entsprechen 5% nur 400.000 Geräten.... vermutlich gab es bei der Umfrage eine Altersgrenze, sodass die Zahl wahrscheinlich noch niedriger ist
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Die Umfrage hatte ab 15 Jährige zum Ziel. 5% entsprechen dann also in etwa 350.000 Geräten. Ich vermute mal, dass hier nicht nur eInk-Reader in die Statistik eingeflossen sind, sondern auch LCD Lesegeräte wie z.B. Tablets - aber keine Smartphones.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Finde ich eigentlich nicht. Wenn ich mich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis umschaue, dann ist die Tablet-Verbreitung im Grunde nur bei technikbegeisterten Menschen recht hoch. Alle anderen haben keines. Ist natürlich nicht repräsentativ, aber spiegelt schon irgendwie das Kaufverhalten wieder. Von daher finde ich 350.000 Geräte durchaus realisitisch.
 
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