Romane Angèle Lieby - Eine Träne hat mich gerettet

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Dieses Buch habe ich gestern fertig gelesen und möchte es euch vorstellen. Angèle Lieby, eine Französin, hat an einem Sommertag mit heftigen Kopfschmerzen zu kämpfen. Ihr Mann bringt sie ins Krankenhaus, dort kann man allerdings nichts feststellen. Eigentlich wollen die Ärzte sie schon heimschicken, doch dann verliert sie das Bewusstsein und die Ärzte legen sie erst einmal ins künstliche Koma. Keiner weiß, dass sie rundum alles mitbekommt, da sie sich nicht rühren/melden kann. So muss sie einiges an Schmerzen aushalten, da das Klinikpersonal davon ausgeht dass sie eh nichts empfindet. Wer weiß wievielen Komapatienten es ähnlich geht.
Der Weg wieder zurück ins Leben und was dazu alles nötig war hat mich sehr bewegt.
Deshalb bekommt das Buch von mir eine klare Leseempfehlung.


Angèle Lieby - Eine Träne hat mich gerettet


Klappentext

Wegen starker Kopfschmerzen wird Angèle Lieby in die Notaufnahme gebracht. Als sie das Bewusstsein verliert, versetzt man sie in ein künstliches Koma, aus dem sie nicht mehr aufwacht. Die Ärzte erklären sie für tot und raten dem Ehemann, die Beerdigung vorzubereiten.


Doch Angèle lebt. Eingesperrt in ihrem Körper leidet sie höllische Qualen. Erst als ihre Tochter sie anfleht, nicht zu gehen, rinnt ihr eine einzige Träne über die Wange. Dieses kleine Lebenszeichen ist ihre Rettung. Mit Hilfe der Familie kämpft sie sich Schritt für Schritt zurück ins Leben.