Anschlag in Paris

[Martina Schein]

R.I.P. allen Opfern vom 13./14. November 2015 in Paris. Meine Gedanken sind in tief empfundenen Mitgefühl bei den Familien und Freunden.


Mindestens 120 Tote - allein 112 im Konzerthaus

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#WirSindFrankreich #JeSuisParis

 

[Christoph Neumann]

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[Martina Schein]

Als ich vorhin den ersten Hinweis darauf bei Google+ gesehen habe konnte ich es gar nicht glauben. Dann habe ich die Nachrichten dazu gelesen und die Tränen sind nur so über mein Gesicht geströmt. Wie können Menschen anderen Menschen so etwas nur antun? Ich begreife es nicht.

 

[Christoph Neumann]

Als ich vorhin den ersten Hinweis darauf bei Google+ gesehen habe konnte ich es gar nicht glauben.

Ich war bis heute morgen um 3:00 Uhr, vor dem Fernseher, live dabei, und habe dann auch kaum geschlafen. Eine unwirkliche Nacht.

 

[PeterHadTrapp]

Ich habe in der Halbzeitpause des Länderspieles den TV ausgemacht und bin ins Bett gegangen, weil ich heute Frühdienst habe und sehr zeitig aufstehen musste. Als ich dann heute morgen das Radio eingeschaltet habe, war ich völlig entsetzt und bin es immer noch.

 

[Chalid]

Habe es heute nacht noch mitbekommen und per Livestreams verfolgt. Bin ziemlich geschockt. Ich hoffe, dass das politische Geplänkel, das zu diesem Machtvakuum in Syrien/Irak geführt hat, endlich beendet wird, damit man diese ISIS-Bewegung so schnell verschwinden lassen kann, wie sie aufgetaucht ist.


Die Millionen (oder Milliarden?) die man offensichtlich völlig sinnlos in die Überwachung der eigenen Bevölkerung steckt, sollte man lieber in Aufklärung und Sozialprojekte investieren um das Problem an der Wurzel zu packen. Finde es unbegreiflich wie sich Menschen zu solchen Taten entschließen können bzw. instrumentalisieren lassen.

 

[littlePanda]

Die Millionen (oder Milliarden?) die man offensichtlich völlig sinnlos in die Überwachung der eigenen Bevölkerung steckt, sollte man lieber in Aufklärung und Sozialprojekte investieren um das Problem an der Wurzel zu packen. Finde es unbegreiflich wie sich Menschen zu solchen Taten entschließen können bzw. instrumentalisieren lassen.

Dem kann ich mich nur vollinhaltlich anschliessen


entsetzt über die Ereignisse

 

[hamlok]

Als ich vorhin den ersten Hinweis darauf bei Google+ gesehen habe konnte ich es gar nicht glauben. Dann habe ich die Nachrichten dazu gelesen und die Tränen sind nur so über mein Gesicht geströmt. Wie können Menschen anderen Menschen so etwas nur antun? Ich begreife es nicht.

Ich habe erst später davon erfahren und bin so wie du, sehr erschüttert von den Anschlägen. Begreifen werde ich das nie, wie man sich über das Leben anderer stellen kann, egal was man für Rechtfertigungen dafür zu haben meint.


Meine Gedanken sind bei den Opfern und Angehörigen.

 

[cleo]

Ich bin geschockt mit dem was gestern passiert ist. Es ist einfach Grausam.
Der feige Anschlag auf eine völlig arglose Ansammlung von Menschen ist ein schrecklicher Akt des Terrors .Ich lehne Terror in jeder Form ab.Man muß aber auch die Ursachen des Terrors aufzeigen,und das Übel an der Wurzel bekämpfen
Solange geduldet wird, dass die IS finanziell unterstützt werden, da wird sich auch nichts ändern.In meinen Augen ist es auch nur noch eine Frage der Zeit bis so etwas auch in Deutschland passiert.
Irgentwie habe ich das komische Gefühl,das das erst die Spitze des Eisberges ist.

 

[Aennie]

Das sind die Folgen, wenn Amis und dann gezwungenermaßen auch die Europäer sich in Sachen und Länder einmischen, die sie nichts angeht................

 

[Blondi]

Auch ich bin geschockt, habe die ganze Nacht kaum schlafen können. Meine Anteilnahme und mein Mitgefühl gilt den Toten und Verletzten.


Ein Fußballspiel, ein Restaurant, ein Konzert. Die feigen Attentäter haben sich die Anschlagsorte gezielt ausgesucht. Niemand soll sich mehr sicher fühlen. Jeder hat Angst. Und das auch zu recht. Trotzdem müssen wir weiterleben. Weiter Menschen willkommen heißen. Weiter mutig sein. Weiter zu Konzerten, ins Restaurant und ins Einkaufszentrum gehen. Wir müssen weiter Menschen bleiben. Sonst haben die gewonnen – und wir alles verloren.

 

[Bücherraupe]

Ich habe erst heute Mittag gegen 13 Uhr davon im Radio gehört. Zuvor habe ich nichts mitbekommen, da wir einkaufen waren.
Es ist einfach nur unglaublich und abscheulich. Der Mensch ist der einzige Erdenbewohner, der seiner eigenen Art so was antut.
Meine Gedanken sind bei den Familien und den Opfern. So etwas darf nicht passieren. Es ist einfach nur absurd und es schockiert zu tiefer. Meine Kinder haben schon Angst, am Montag zur Schule zu gehen. Da könnte ja auch so was passieren.

 

[PeterHadTrapp]

mich treibt noch eine Frage um, die ich mir den ganzen Tag über immer wieder stelle. Unser unmittelbares Nachbarland Frankreich wurde jetzt so schlimm vom Terror der IS heimgesucht. Mit keinem anderen Land in der EU ist Deutschland so eng auf allen Ebenen vernetzt.
Und wie jetzt bekannt wurde, hatte eine Gruppe der Attentäter offenbar vor ins Stadion zu gelangen, um ihre Bomben auf den Tribünen zu zünden.
Ging es nur darum, eine Örtlichkeit auszusuchen, an der man möglichst viele unschuldige Menschen auf engem Raum antraf um so ein möglichst großes Grauen anzurichten ? War also egal welches Spiel dort stattfand ? Oder ist die Auswahl von Zeit und Ort eher eine Aussage, ein Statement ? Und wenn das so ist, dann kann dieses Statement nur eine sehr konkrete Drohung an Deutschland sein. Konreter als all die abstrakte Gewißheit, dass auch hier jederzeit ein schlimmes Attentat passieren kann ...


... einfach nur furchtbar alles ...

 

[ekelpaket]

Ich habe es auch erst morgens mitbekommen und werde nie verstehen, wie Menschen anderen Menschen so etwas zufügen können.

Die Millionen (oder Milliarden?) die man offensichtlich völlig sinnlos in die Überwachung der eigenen Bevölkerung steckt, sollte man lieber in Aufklärung und Sozialprojekte investieren um das Problem an der Wurzel zu packen. Finde es unbegreiflich wie sich Menschen zu solchen Taten entschließen können bzw. instrumentalisieren lassen.

So sehe ich es auch. Aber was wird passieren, es wird nach noch mehr Überwachung gefordert werden, anstatt sich um das eigentliche Problem zu kümmern.


Mein Mitgefühl für die betroffenen Familien und diejenige die diese ganze Grausamkeit miterleben mussten.

 

[passionelibro]

Ich bin ehrlich gesagt noch immer ziemlich fassungslos und mir ist jetzt endgültig bewusst geworden, dass das Leben, wie ich es kennen lernen durfte (Mauerfall, Euro, Freiheit ...) so in diesem Ausmaß im Augenblick nicht mehr möglich ist.


Ob man am Strand, im Urlaubsflieger oder bei einem Konzert stirbt, liegt wohl in der Hand von Verrückten, aber die Gefahr, dass man sich eben automatisch immer weiter selbst einschränkt, ist nun doch sehr groß und allgegenwärtig.


Mein Beileid an die Angehörigen der unschuldigen Opfer.