Corning zeigt entspiegelte Glasoberfläche für Tablets und Smartphones

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Der Siegeszug der Tablet PCs hätte seit Erscheinen des ersten iPad kaum besser sein können. Die Geräte erfreuen sich als multimediale Allrounder weltweit großer Beliebtheit, sodass kaum ein Unterhaltungselektronikhersteller daran vorbeikommt, auch ein Tablet auf den Markt zu bringen. Dabei leiden besonders die PC- und Notebook-Verkäufe, welche seitdem stetig geringer werden. Um 13,9 Prozent sollen [...]


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Tmshopser

New member
Wenn diese Lösung alttagstauglich ist, ist ein Tablet mit dieser Glasoberfläche meine erste Wahl.
Ein Tablet ist für mich immer noch flexibler. Die klassischen eReader mit eInk sagen mir alle nicht zu.


Aber jedem das seine ☺
 
W

Wolfelf

Guest
Für Comics und Mangas Bevorzuge ich mein 10 Tablet dafür wäre das super.


aber Bücher werde ich trotzdem mit meinem eInkreader lesen der ist einfach leichter und der Akku hält einfach länger Dafür ist mir ein kleines Tab einfach zu schwer
 
G

Ghostbe4r

Guest
Tablets sind allrounder das ist schon klar.
Aber als viel und vor allem lang leser muss ich sagen das langes lesen auf einem Ebookreader mit eink Display viel angenehmer ist als das lesen auf einem (auch gedimmten) Tablet.
Das ist in meinen Augen auch der große Vorteil der Einks und geichzeitig auch deren Daseinsberechtigung 😉 Als Vielleser sollte man ein Eink nutzen.
Wenn man Emailschecken n Comistrip lesen und n bisl Ebookstöbern will ist ein Tablet jedoch auch Ok was das lesen angeht und kann halt noch viel viel mehr als nur \"Buch sein\".
In diesem Sinne schneit demnächst für Emails etc ein Google Nexus 7 ins Haus damit ich nicht immer das Macbook nutzen muss. Aber zum lesen bleib ich bei meinem Kobo Glo 😉
 

Altschneider

New member
Es bleibt spannend. Ein Meganachteil von Tablets - und übrigens auch von Laptopmonitoren könnte dann endlich der Vergangenheit angehören.


In der That - ob Tablet, ob E-Bookreader das geeignete Lese-Konzept ist, hängt von den Lesegewohnheiten und Lebensstil ab. Ich ziehe ein Tablet zum Lesen von PDFs vor, der schnelle Bildschirm macht das Lesen dort komfortabler, obwohl das Format ein Ärgernis ist. Das Lesen längerer Texte finde ich auf dem Tablet allerdings schwieriger - weniger wegen der Beleuchtung als wegen der \"Störungen und Möglichkeiten\", hier ne E-Mail, dort ein Pieps und das nette Spiele-App habe ich auch lange nicht mehr genutzt - oder soll ich doch lieber einen Film schauen? Außerdem würde eine Tabletisierung des E-Buch Marktes wohl auch dafür sorgen, dass das unsägliche PDF-Format, das mobiles Lesen so unkomfortabel macht, uns weiterhin erhalten bleibt.
Für mich ist Lesen auch ein Ruheraum, das Buch, ob elektronisch oder nicht, Grenze zur Welt. Und das Gefühl der Entspannung, des Aufgehens in einer Geschichte oder das Nachdenken über Informationen, tritt bei mir nur bei E-Bookreader auf (und bei Büchern natürlich). Es entwickelt sich bei mir wie bei der Kleidung - das Tablet ist für die Arbeit, der Reader ist Freizeit. Aber es gibt ja auch die interessanten Ansätze von Sony, mal abwarten.
 
M

Markus

Guest
Am sonnigen Hamburger Elbstrand war ich mit meinem Eink Display allen Smartphone Nutzern überlegen. In den Smartphones oder einzelnen Tablets zeigte sich nur der schöne blaue Himmel und die Sonne während ich problemlos lesen konnte.
Da meine Kinder auch gerne künftig 7 Zoll Tabletts haben möchten hoffe ich das u.a. auch Asus bald dies neue Corning Glas verbauen werden. Ist doch schade ums Geld wenn man im Sommer sich mit spiegelnden Display im Schatten oder zu Hause verstecken muß um sie ablesen zu können.
 
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