Sci-Fi Das Elfenportal - Herbie Brennan

cleo

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Zuerst einmal handelt es sich hier nicht bloß um ein Kinderbuch oder eins für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene.


“Das Elfenportal†ist endlich mal wieder ein schöner Fantasy Roman, bei dem man nur hoffen kann, dass es sich um den Start einer hoffentlich sehr großen Reihe handelt.
Hierbei handelt es sich um Menschen, wie du und ich, sowie um Elfen des Lichts, Nachtelfen und Dämonen.
Im Elfenportal erzählt der Autor die Geschichte von einem Jungen, Henry, dessen Eltern sich gerade trennen.
Es ist witzig, lässt sich leicht und schnell lesen.
Elfen sind nicht lieb und nett und schön, sondern völlig normal und stellenweise ziemlich kauzig.
Man sollte allerdings sein Wunschbild von Elfen vorher beiseite legen.






Seit Jahrtausenden stellen die Elfen des Lichts den Kaiser des Elfenreichs. Doch den bösartigen Elfen der Nacht ist jedes Mittel recht, die Macht des Kaisers zu brechen. Sie schließen einen unheilvollen Pakt mit den Dämonen der Finsternis. Und der grausame Dämonenfürst Beleth verlangt ein Opfer: Pyrgus Malvae, den Sohn des Elfenkaisers! Pyrgus sieht sich von den finsteren Mächten verfolgt, im Elfenreich ist er nirgends mehr sicher. Es bleibt ihm nur die überstürzte Flucht in eine Parallelwelt. Doch durch einen Fehler im Portal landet er beim Übertritt auf Schmetterlingsgröße verkleinert im Garten des skurrilen alten Mr Fogarty, wo dessen junger Freund Henry ihm zum ersten Mal das Leben rettet. Hat er in ihm einen Verbündeten gefunden? Können sie gemeinsam die Mächte des Bösen bekämpfen und das Elfenreich retten?
 

passionelibro

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Das hört sich sehr interessant an - kommt auch mal gleich auf meine ewig lange Liste ....


Ich habe in diesem Sommer \"Als die schwarzen Feen kamen\" von Anika Beer gelesen. Auch da bekommt ein ganz anderes Bild von den Feen. Insgesamt war das Buch eher beunruhigend und düster in der Stimmung, aber doch mal etwas ganz anderes und seitdem mag ich auch nicht mehr unbedingt Feen 🙄




Völlig unerwartet wird die fünfzehnjährige Marie von Gabriel, dem Schwarm ihrer Mitschülerinnen, angesprochen. Gabriel vermag die Wesen zu sehen, die sich im Schatten der Menschen verbergen, und in Maries Schatten bemerkt er etwas Beunruhigendes: einen Schwarm gefährlich anmutender schwarzer Feen. Gabriels Angebot, ihr zu helfen, lehnt Marie zunächst ab, doch als es den Feen gelingt, in die Realität einzubrechen, geht sie erneut auf ihn zu. Gemeinsam versuchen sie, das Wesen der schwarzen Feen zu ergründen. Dabei stoßen sie auf eine düstere Stadt aus Obsidian, die Marie einst in ihrer Phantasie erschuf, die jetzt aber von den schwarzen Feen beherrscht wird. Mit Gabriels Hilfe will Marie es wagen, die Obsidianstadt zu betreten, um sich den Feen zu stellen …
 
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