Krimi Das verlorene Symbol von Dan Brown

serverus

Member



Robert Langdons drittes Abenteuer:




Washington war nicht nur Präsident, er war auch Freimaurer – und Langdon ist eigentlich nach Washington D.C. gekommen, um über diesen Geheimbund und seine Bedeutung für die heutige USA einen Vortrag zu halten. Am Zusammenspiel dieser mysteriös verbundenen Fakten entzündet sich der Plot. Ein Handy-Anruf macht Langdon gleich mit seinem Gegner bekannt: Es ist ein schrecklich tätowierter Mann, der sich Mal’akh, „Engel“, nennt. Er hat den verstümmelten Solomon, ebenfalls ein Freimaurer, in seiner Gewalt. Und er will, dass Langdon ihm beim Entschlüsseln des letzten großen Geheimnisses der Freimaurer hilft. Zwölf Stunden bleiben Browns Helden, um eine Katastrophe zu verhindern, „von der sich das Land nicht mehr erholen wird“ – zwölf Stunden, in denen er durch Washington zieht, um eine Pyramide zu finden, die Aufschluss über alles gibt: verfolgt nicht nur von der verrinnenden Zeit und einer von Mal’akh gezogenen Spur mörderischer Gewalt, sondern auch von der CIA-Agentin Sato, von der zunächst unklar bleibt, auf welcher Seite sie eigentlich steht...




Dan Brown schickt Robert Langdon zur Abwechslung mal nicht nach Europa, sondern er darf die Rätsel in Washington lösen.
Bisher nicht verfilmt, leider etwas lahmer als die beiden ersten Romane.
 

Lillian

New member
Hier kann ich dir nur zustimmen. Mit Illuminati und Sakrileg hat sich Dan Brown die Latte schon sehr hoch gelegt - und ist mit dem verlorenen Symbol einfach nicht herangekommen. ☹
 
Oben