Sci-Fi Der Purpurkaiser - Herbie Brennan

cleo

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Die Fortsetzung von \"Das Elfenportal\" gefiel mir noch besser als der Vorgänger. Die Geschichte zeichnet sich durch viele Überraschungen aus.
Herbie Brennan hat erneut eine spannende, ironische, witzig erzählte und sehr modern geschriebene Fantasy Geschichte vorgelegt, die beinahe in nichts dem ersten Band nachsteht.
„Der Purpurkaiser†setzt beinahe nahtlos am Ende des ersten Bandes an und spinnt die Geschichte weiter.
Man begegnet sämtlichen Figuren wieder, die bereits den ersten Band so bunt und lebendig gemacht haben , aber zusätzlich zu den altbekannten Figuren tauchen auch neue auf.
Henrys Welt tritt diesmal zugunsten des Elfenreichs fast vollständig in den Hintergrund, was ich fast ein wenig schade fand.




Als Pyrgus Malvaes Vater, der alte Purpurkaiser, im Palast der Lichtelfen erscheint, stehen alle unter Schock – denn der Kaiser ist doch tot, oder etwa nicht?! Eben noch mit den bevorstehenden Krönungsfeierlichkeiten beschäftigt, wird Kronprinz Pyrgus nun entmachtet und mit seiner Schwester Holly Blue ins ferne, unbekannte Haleklind verbannt.


Denn der alte Kaiser, von finsteren Mächten mittels Schwarzer Magie wieder zum Leben erweckt, ist zu einer Marionette von Lord Hairstreak geworden, der auf diese Weise die Macht im Elfenreich an sich reißen will – und Pyrgus ist ihm dabei ebenso im Weg wie Holly Blue. Doch die beiden kämpfen nicht allein gegen den Nachtelfen Hairstreak: Zum einen ist da ihr Freund Henry, der durch ein selbst gebautes Portal zurück in die Elfenwelt gereist ist, zum anderen finden sie Verbündete in den Waldelfen Haleklinds, die über ungeahnte Zauberkräfte verfügen ...
 
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