cleo
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Das Buch „ Die Glasmalerin „ von Eric Walz war vom Anfang bis zum Schluss spannend und hat mir sehr gut gefallen. Bis zum Schluss wusste man nicht wer der Täter ist.
Der Schreibstil erinnerte mich stark an die Bücher von Iny Lorentz ,genauso flüssig und spannend.
Geschickt verknüpft Eric Walz eine Liebesgeschichte mit einem Krimi. Man erfährt auch viel über Zeit des 16. Jahrhunderts , das sehr glaubhaft herüber kommt.
Man merkt dass die Recherche sehr unfangreich gewesen sein muss.
Wenn man einen guten historischen Kriminalroman lesen möchte , ist „Die Glasmalerin „ das richtige Buch.
Es hat mich sehr gut unterhalten.

Der Schreibstil erinnerte mich stark an die Bücher von Iny Lorentz ,genauso flüssig und spannend.
Geschickt verknüpft Eric Walz eine Liebesgeschichte mit einem Krimi. Man erfährt auch viel über Zeit des 16. Jahrhunderts , das sehr glaubhaft herüber kommt.
Man merkt dass die Recherche sehr unfangreich gewesen sein muss.
Wenn man einen guten historischen Kriminalroman lesen möchte , ist „Die Glasmalerin „ das richtige Buch.
Es hat mich sehr gut unterhalten.

Mitten im hektischen Treiben des Trienter Konzils im Oktober 1551 verliebt sich die Ulmer Glasmalerin Antonia Bender in den jungen Jesuiten Sandro. Eine unmögliche Liebe – denn Sandro ist nicht nur der Halbbruder von Antonias langjährigem Verehrer Matthias, dem mächtigen Abgesandten des württembergischen Herzogs, er soll auch einen Bischofsmörder aufspüren. In der Kurtisane Carlotta findet Antonia eine Freundin, doch eines weiß sie allerdings nicht: Carlotta ist nur aus einem einzigen Grund nach Trient gekommen. Sie hat vor, den Sohn des Papstes zu töten …