Entscheidest du dich deinen Ehemann zu töten, oder gibst du ihm eine zweite Chance?
Eine Geschichte über Stolz, Verrat und Liebe.
Prinzessin Xaferah erbte die seltene Gabe ihrer Mutter, Tiere kontrollieren zu können. Ihr stand eine ruhmreiche Zukunft als Königin von Jubal bevor, bis sich ihr Leben jedoch schlagartig kurz nach ihrem siebzehnten Geburtstag veränderte.
Sie ist gezwungen, die sechste Frau eines berüchtigten Tyrannenkönigs zu werden, um ihr Volk vor einem verheerenden Krieg zu retten. Doch Ferah kann und will mit dieser Demütigung nicht leben und beschließt, dass wenn sie schon nicht seine erste, sie mit Sicherheit seine letzte Frau sein würde.
Denn das Herz der erblühenden Schönheit gehört schon lange ihrem Leibwächter Tarek, und ausgerechnet dieser wird beauftragt, die unwillige Prinzessin zu ihrer Hochzeit zu bringen.
Wird Ferah sich ihrem Schicksal fügen, oder versuchen, diesem zu entgehen? Entscheide selbst, denn der Leser hat die Wahl über den Verlauf der Geschichte.
Fantasy Choice Roman:
4 Männer - 4 Entscheidungen - 4 Schicksale
Da dieses Buch kein Spielbuch im herkömmlichen Sinne ist, wurde es Choice Roman genannt. Es können vier Entscheidungen getroffen werden, diese führen zu verschieden Enden.
Ausschnitt:
„Du einfältiges Kind!“ Zischt Soven und kam drohend auf sie zu. „Was ist ein halbes Jahr Leid gegen hundert gute?“ Entsetzt, verzweifelt, macht er eine Geste, die einen Schritt näher, ihren Kopf zerquetscht hätte. „Du hast ein so behütetes Leben geführt, dass du es nicht einmal zu schätzen weißt! Wirfst es einfach weg, als würde es dir allein gehören!“ Müssten sie nicht darauf achten leise zu sein, hätte er ihr das ins Gesicht geschrien, damit sie es auch erfasste.
Doch Ferah stand nur wie angewurzelt da.
„Wie konntest du das Tarek antun?“ Er ließ seine Arme wieder sinken und sah sie vorwurfsvoll an. Wie konnte sie das ihm antun?
Ein großer starker Mann, mit den Augen eines kleinen verletzten Jungen. In diesem Moment wurde ihr deutlich bewusst, dass Soven keine Angst hatte, im Falle ihres Todes, von ihrem Vater zur Rechenschaft gezogen zu werden – er wollte nicht ohne sie sein.
„Versprich mir, so etwas nie wieder zu tun.“ Er fasste ihre Schultern, streckte sie vor sich aus um ihr in die Augen sehen zu können.
Als sie sich dann endlich traute hochzuschauen, veränderte sich etwas zwischen ihnen. Sie glaubte neben der Wut, auch einen Funken Begierde in seinem Blick aufblitzen zu sehen. Dies verursachte plötzlich ein seltsames ziehen unter ihrem Bauchnabel. Dieses neue Gefühl verunsicherte Ferah. Sie blinzelte verwirrt, was wollte er gerade von ihr? „Was?“
Er zog verwundert die Augenbrauen zusammen, sodass eine unwillige Doppellinie zwischen ihnen entstand. „Versprich mir, dich nie wieder umbringen zu wollen. Egal wie schlecht es dir geht, irgendwann wird alles wieder gut und du wirst es wieder genießen am Leben zu sein.“
Ihr Blick heftete sich von seinen Augen auf die schmalen Lippen. „War es so bei dir?“
Er sah sie eindringlich an. „Ja.“
Sie schaffte es nicht seinem Blick Stand zu halten und nickte auf seine Brust starrend. „Ich bin froh, dass du noch lebst und jetzt bei mir bist.“
Er hielt inne. So etwas hatte noch nie jemand zu ihm gesagt. Dann ließ er sie los und verschränkte die Arme vor der Brust. „Du hast es noch immer nicht versprochen.“
Das Abenteuer beginnt hier:
Eine Geschichte über Stolz, Verrat und Liebe.
Prinzessin Xaferah erbte die seltene Gabe ihrer Mutter, Tiere kontrollieren zu können. Ihr stand eine ruhmreiche Zukunft als Königin von Jubal bevor, bis sich ihr Leben jedoch schlagartig kurz nach ihrem siebzehnten Geburtstag veränderte.
Sie ist gezwungen, die sechste Frau eines berüchtigten Tyrannenkönigs zu werden, um ihr Volk vor einem verheerenden Krieg zu retten. Doch Ferah kann und will mit dieser Demütigung nicht leben und beschließt, dass wenn sie schon nicht seine erste, sie mit Sicherheit seine letzte Frau sein würde.
Denn das Herz der erblühenden Schönheit gehört schon lange ihrem Leibwächter Tarek, und ausgerechnet dieser wird beauftragt, die unwillige Prinzessin zu ihrer Hochzeit zu bringen.
Wird Ferah sich ihrem Schicksal fügen, oder versuchen, diesem zu entgehen? Entscheide selbst, denn der Leser hat die Wahl über den Verlauf der Geschichte.
Fantasy Choice Roman:
4 Männer - 4 Entscheidungen - 4 Schicksale
Da dieses Buch kein Spielbuch im herkömmlichen Sinne ist, wurde es Choice Roman genannt. Es können vier Entscheidungen getroffen werden, diese führen zu verschieden Enden.
Ausschnitt:
„Du einfältiges Kind!“ Zischt Soven und kam drohend auf sie zu. „Was ist ein halbes Jahr Leid gegen hundert gute?“ Entsetzt, verzweifelt, macht er eine Geste, die einen Schritt näher, ihren Kopf zerquetscht hätte. „Du hast ein so behütetes Leben geführt, dass du es nicht einmal zu schätzen weißt! Wirfst es einfach weg, als würde es dir allein gehören!“ Müssten sie nicht darauf achten leise zu sein, hätte er ihr das ins Gesicht geschrien, damit sie es auch erfasste.
Doch Ferah stand nur wie angewurzelt da.
„Wie konntest du das Tarek antun?“ Er ließ seine Arme wieder sinken und sah sie vorwurfsvoll an. Wie konnte sie das ihm antun?
Ein großer starker Mann, mit den Augen eines kleinen verletzten Jungen. In diesem Moment wurde ihr deutlich bewusst, dass Soven keine Angst hatte, im Falle ihres Todes, von ihrem Vater zur Rechenschaft gezogen zu werden – er wollte nicht ohne sie sein.
„Versprich mir, so etwas nie wieder zu tun.“ Er fasste ihre Schultern, streckte sie vor sich aus um ihr in die Augen sehen zu können.
Als sie sich dann endlich traute hochzuschauen, veränderte sich etwas zwischen ihnen. Sie glaubte neben der Wut, auch einen Funken Begierde in seinem Blick aufblitzen zu sehen. Dies verursachte plötzlich ein seltsames ziehen unter ihrem Bauchnabel. Dieses neue Gefühl verunsicherte Ferah. Sie blinzelte verwirrt, was wollte er gerade von ihr? „Was?“
Er zog verwundert die Augenbrauen zusammen, sodass eine unwillige Doppellinie zwischen ihnen entstand. „Versprich mir, dich nie wieder umbringen zu wollen. Egal wie schlecht es dir geht, irgendwann wird alles wieder gut und du wirst es wieder genießen am Leben zu sein.“
Ihr Blick heftete sich von seinen Augen auf die schmalen Lippen. „War es so bei dir?“
Er sah sie eindringlich an. „Ja.“
Sie schaffte es nicht seinem Blick Stand zu halten und nickte auf seine Brust starrend. „Ich bin froh, dass du noch lebst und jetzt bei mir bist.“
Er hielt inne. So etwas hatte noch nie jemand zu ihm gesagt. Dann ließ er sie los und verschränkte die Arme vor der Brust. „Du hast es noch immer nicht versprochen.“
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