cleo
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\" Die unsichtbare Biliothek \" ist sicherlich kein besonders anspruchsvolles Buch,aber es ist auch Genevieve Cogmans Romandebüt.Trotzdem ist daraus eine runde Sache geworden und bietet einem eine gute und amüsante Unterhaltung. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig und an einigen Stellen noch etwas holperig,es könnte etwas präziser sein.
Es hat mich stark an Harry Potter und eine Mischung aus Sherlock Holmes erinnert.
Auch die Idee mit den Parallelwelten hat mir sehr gut gefallen.
Außerdem schafft das Buch es gerade am Ende einen völlig neuen Spannungsbogen zu eröffnen, der allen Figuren eine neue Perspektive gibt und man doch auf die Fortsetzung gespannt ist.Na dann bin ich mal gespannt wie sich der zweite Teil „ Die maskierte Stadt „
liest.

Es hat mich stark an Harry Potter und eine Mischung aus Sherlock Holmes erinnert.
Auch die Idee mit den Parallelwelten hat mir sehr gut gefallen.
Außerdem schafft das Buch es gerade am Ende einen völlig neuen Spannungsbogen zu eröffnen, der allen Figuren eine neue Perspektive gibt und man doch auf die Fortsetzung gespannt ist.Na dann bin ich mal gespannt wie sich der zweite Teil „ Die maskierte Stadt „
liest.

ALLES BEGINNT MIT EINEM BUCH ... Die unsichtbare Bibliothek - ein Ort jenseits von Raum und Zeit und ein Tor zu den unterschiedlichsten Welten. Hier werden einzigartige Bücher gesammelt und erforscht, nachdem Bibliothekare im Außendienst sie beschafft haben. Irene Winters ist eine von ihnen. Ihr aktueller Auftrag führt sie in ein viktorianisches London, wo eine seltene Version der Grimm’schen Märchen aufgetaucht ist. Doch was als einfacher Einsatz beginnt, wird nur allzu schnell ein tödliches Abenteuer, denn Irene ist nicht die Einzige, die hinter dem Buch her ist. Und die anderen Interessenten gehen über Leichen, um zu bekommen, was sie wollen ...