Dropbox und Google Drive mit Calibre verwenden

[Neuigkeiten]

Im letzten Artikel habe ich beschrieben, wie man den Calibre Inhalteserver benutzt. Damit kann man vom eBook Reader direkt auf die virtuelle Bibliothek am Heim-PC zugreifen. Diese Lösung ist direkt in der Funktionalität des Programms eingebaut und erfordert grundsätzlich nur wenige Anpassungen. Ein Nachteil ist allerdings die nötige Netzwerk- oder Internetfreigabe. Nicht alle Nutzer wollen [...]

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[Minerva]

Danke für einen erneuten Artikel, der den Wissenshorizont rund ums Thema \\\"Calibre\\\" wieder um einen interessanten Punkt erweitert!

 

[Chalid]

Noch ein kleiner Tipp: Sollte man mit Kobo auf der Dropbox-Homepage keinen Download tätigen können, dann empfiehlt es sich auf die Desktop-Version umzuschalten. Die Mobile Variante der Webseite scheint für den Kobo-Browser etwas problematisch zu sein.

 

[farbgrafik]

klingt schon interessant - die Cloud ist das Einzige was ich an meinem Kobo vermisse - allerdings hab ich im Moment ein heilloses Buchdurcheinander in Calibre produziert (ich hab jetzt irgendwie ein paar Bibliotheken und keinen Durchblick mehr- also genau das Gegenteil von dem wofür ich Calibre eigentlich geladen hatte), aber vielleicht ring ich mich ja doch noch mal durch für Ordnung zu sorgen.

 

[Martina Schein]

Zwar sichere ich unsere eBooks auch in einer meiner Clouds, dort liegen sie allerdings verschlüsselt. Die Cloud nutze ich hierfür rein als zusätzliche Backup-Lösung.
Irgendwie bin ich auch noch nie in die Verlegenheit gekommen, unterwegs zum Beispiel auf die Wolke zurückzugreifen, da alle eBooks auf meinem Reader sind.


farbgrafik, wie man in Calibre Chaos erzeugen kann, ist mir allerdings schleierhaft. Aber okay, ich habe auch einen stark ausgeprägten Ordnungssinn, der solches schon von Hause aus verhindert.
Wenn Du mit diesem Programm auf Dauer Freude haben willst, solltest Du Dich wirklich mal ans Aufräumen machen.