eBookCards gehen an den Start

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eBookCards gehen an den Start
geschrieben am 2012-07-26 15:05:14


Im April gingen die eBookCards vom Startup Epidu in sieben Buchhandlungen probeweise in den Verkauf. Inzwischen ist das Pilotprojekt abgeschlossen und die Ergebnisse der Testverkäufe waren positiv, womit die Karten nun offiziell an den Start gehen können. Die eBookCards sollen besonders dem stationären Handel zugute kommen und gleichzeitig auch auf die Erfordernisse des Wachstumsmarktes eBook [...]


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Eno

New member
Die Idee mit diesen Karten finde ich super. Mir ist das Stöbern in Buchläden lieber als das Klicken durch ellenlange Listen.


Was den Karten allerdings fehlt, ist die Möglichkeit, ins Buch zu blicken. Beim digitalen Kauf ist man bei der Leseprobe auf das angewiesen, was der Verlag oder der Verkäufer bereitstellen. Beim gedruckten Buch kann man blättern und selbst Stellen raussuchen.
 

javajim

New member
Eno: meist gibt es die gedruckten Büchern ebenfalls in den jeweiligen Buchhandlungen. Ein Blättern ist also auch möglich...
 

SPF30

Technikfan
kann ich nur zustimmen: sehr feine sache. ich gehe gern zu thalia und stöbere ein bisschen. wenn es eine solche ebook card für das gewünschte buch gibt, würde ich das dann selbstverständlich auch direkt vor ort kaufen, anstatt über die thalia homepage.
 
P

Phillip

Guest
Eine wirklich schöne Möglichkeit eBooks zu verschenken, ich kenne jemanden der gerne auf seinen Sony liest und eine ebook card wäre ein schönes Geschenk, welche Titel sind verfügbar?


miharix so wie ich es verstanden habe gibt es einen Freischaltcode für den Buchhändler der fürs alle sichtbar ist und der downloadcode für den Kunden ist innerhalb der Karte so das man es nicht abschreiben bzw. Fotografieren kann. Endlich kann mein Buchhändler um die Ecke auch etwas am eBook verdienen er beschwert sich immer das er durch alleine durch Verkauf der ebookreader nichts verdient und alle dann an ihm vorbei die eBooks kaufen.
 

Polo

New member
Aktuell sind rund 100 Titel verfügbar:
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Was bedeutet: "Jede Umbreit-Nr. enspricht einem Set mit fünf eBookCards des jeweiligen Titels
Preis pro Set 1,- €" ?


Man kauft eine Karte, auf der die entsprechenden Verlage, die das Buch anbieten stehen, für 1 €? Um sich dann einen, sich selbst genehmen, Verlag auszusuchen? Das halte ich für Blödsinn, oder?


Grundsätzlich finde ich die Idee gut. Allerdings kostet die Vermarktng über gdruckte Karten und das Management im Hintergrund natürlich auch Ged.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Soweit ich das verstanden habe, wird 1€ lediglich für das Material verrechnet. Die eBooks die verkauft werden sollen, müssen extra ins Sortiment eingebucht werden bzw. werden erst beim Verkauf verrechnet.


Kann aber auch nur raten - habe keine Erfahrung mit den Bstellvorgängen im Buchhandel.
 
M

Michael 1976

Guest
Hallo,


ich habe es so ähnlich wie chalid verstanden, dass der Buchhändler einen Titel mit jeweils 5 Karten für einen Preis von 1 € bestellen kann. Abgerechnet wird es wohl dann später beim Verkauf an den Endkunden. Eine schöne Anzahl an interessante Titel haben Sie, wenn jetzt de Buchhändler nicht mitmacht dann weiss ich auch nicht weiter. Denn online gegen Amazon & Co kann der Buchhändler nicht kämpfen, offline mit solchen Produkten schon....
 
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