Krimimimi
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Kommissar Jan Welscher wird von der Kripo Köln zwangsweise nach Euskirchen versetzt. Welscher stammt aus der Eifel und war froh, seinem Heimatkaff entflohen zu sein. Jetzt stinkt ihm die Versetzung gewaltig und er will so schnell wie möglich zurück in die Großstadt. Zu dem beruflichen Ärger gesellen sich bei Jan Welscher auch noch private Probleme.
Jan Welscher wird dem Ermittlungsteam um Kriminalhauptkommissar Hotte Fischbach zugeteilt. Fischbach entpuppt sich auch als eigenwilliger Zeitgenosse. Er weigert sich beharrlich, in ein Auto zu steigen und fährt bei Wind und Wetter mit seiner Harley. Ein persönliches Schicksal scheint für Fischbachs Autophobie verantwortlich zu sein, aber darüber spricht niemand.
Gleich bei Welschers Ankunft in Euskirchen gilt es einen Mordfall aufzuklären.
Der Fabrikant Bruce Baron wird am Tag nach seinem 25- jährigen Firmenjubiläum erschossen aufgefunden. Auf dem Höhepunkt der Feier ließ Baron ein Bombe platzen. Die Firma ist pleite, die Mitarbeiter verlieren ihre Arbeit.
War es ein frustrierter Mitarbeiter, der den Chef ermordet hat?
Oder war es die eifersüchtige Ehefrau des Opfers? Die Ermittler finden nämlich recht schnell heraus, dass es der Eifelbaron mit der Treue nicht so ernst genommen hat. Lange kommen die Kommissare mit ihren Ermittlungen nicht recht voran, bis es bei der Beerdigung des Eifelbarons zu einer überraschenden Wendung kommt.
Der Krimi ist sehr kurzweilig und flüssig zu lesen. Da ich eine Schwäche für kauzige, verschrobene Kommissare habe, bin ich hier voll auf meine Kosten gekommen. Neben der Aufklärung des Mordfalles ist es durchaus spannend herauszufinden, welches persönliche Schicksal die Ermittler geprägt hat.
Jan Welscher wird dem Ermittlungsteam um Kriminalhauptkommissar Hotte Fischbach zugeteilt. Fischbach entpuppt sich auch als eigenwilliger Zeitgenosse. Er weigert sich beharrlich, in ein Auto zu steigen und fährt bei Wind und Wetter mit seiner Harley. Ein persönliches Schicksal scheint für Fischbachs Autophobie verantwortlich zu sein, aber darüber spricht niemand.
Gleich bei Welschers Ankunft in Euskirchen gilt es einen Mordfall aufzuklären.
Der Fabrikant Bruce Baron wird am Tag nach seinem 25- jährigen Firmenjubiläum erschossen aufgefunden. Auf dem Höhepunkt der Feier ließ Baron ein Bombe platzen. Die Firma ist pleite, die Mitarbeiter verlieren ihre Arbeit.
War es ein frustrierter Mitarbeiter, der den Chef ermordet hat?
Oder war es die eifersüchtige Ehefrau des Opfers? Die Ermittler finden nämlich recht schnell heraus, dass es der Eifelbaron mit der Treue nicht so ernst genommen hat. Lange kommen die Kommissare mit ihren Ermittlungen nicht recht voran, bis es bei der Beerdigung des Eifelbarons zu einer überraschenden Wendung kommt.
Der Krimi ist sehr kurzweilig und flüssig zu lesen. Da ich eine Schwäche für kauzige, verschrobene Kommissare habe, bin ich hier voll auf meine Kosten gekommen. Neben der Aufklärung des Mordfalles ist es durchaus spannend herauszufinden, welches persönliche Schicksal die Ermittler geprägt hat.
