Viele Beiträge beschäftigen sich damit, wie man Schriftarten in ePub einbettet.
Meine Frage geht in die entgegengesetzte Richtung: Auf einem Computer käme niemand auf die Idee, in 100 Textdokumente 100x den gleichen Font in die Datei einzubetten (und damit die Dateigröße zu erhöhen). Bei ePub scheint das aber der gängige Ansatz zu sein, jedes Dokument bringt die "eigenen" Fonts mit.
Warum ist das ein Problem? Ich habe mittlerweile sehr viele eBooks, die bei einer Größe von 5 MB mehrere Fonts enthalten, diese belegen 4 MB --> 80% der Dateigröße geht für Fonts weg. Hätte ich alle Fonts nur *einmal* auf dem Reader, könnte ich (in diesem Beispiel) fünfmal so viele eBooks unterbringen.
Vorschläge und Lösungsansätze willkommen!
Meine Frage geht in die entgegengesetzte Richtung: Auf einem Computer käme niemand auf die Idee, in 100 Textdokumente 100x den gleichen Font in die Datei einzubetten (und damit die Dateigröße zu erhöhen). Bei ePub scheint das aber der gängige Ansatz zu sein, jedes Dokument bringt die "eigenen" Fonts mit.
Warum ist das ein Problem? Ich habe mittlerweile sehr viele eBooks, die bei einer Größe von 5 MB mehrere Fonts enthalten, diese belegen 4 MB --> 80% der Dateigröße geht für Fonts weg. Hätte ich alle Fonts nur *einmal* auf dem Reader, könnte ich (in diesem Beispiel) fünfmal so viele eBooks unterbringen.
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