Fixe Schriftarten, Ränder und Zeilenhöhe aus eBooks entfernen

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Im Gegensatz zum gedruckten Buch aus Papier erlauben eBooks die Individualisierung des Textkörpers, insbesondere auf dedizierten Lesegeräten kann man in aller Regel Schriftart, Zeilenhöhe und Randabstände den eigenen Bedürfnissen anpassen. Damit sieht der Text dann genauso aus, wie man sich das wünscht, wobei das nicht nur aus Gründen des persönlichen Geschmacks vorteilhaft ist, sondern auch [...]


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Einfach nur den Wert für die Zeilenhöhe zu killen, reicht meistens nicht aus. Wenn man nach der Bearbeitung keine unschönen Zwischenräume erhalten will, muss man außerdem \\\"Abstand zwischen den Absätzen entfernen\\\" auswählen.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Leicht nachvollziehbare Anleitung für Nutzer, die bei der Bearbeitung nicht so sehr in die Tiefe gehen, sondern nur ein gut formatiertes Buch lesen wollen.


An das »Abstand zwischen den Absätzen entfernen« hätte ich jetzt auch nicht gedacht. Was vermutlich daran liegt, dass ich noch nie eBooks von ePub zu ePub konvertiert habe.


Freaks und Ordnungsfanatiker wie ich bearbeiten halt jedes Buch manuell. 😆
 

Der Prager

New member
Wer Probleme mit seiner Sehkraft hat kann auch den Schriftgrößenschlüssel ändern. Man probiere z.B. diesen aus: 16,17,18,19,20,21,22,23


Oben genannte Zahlen kann man natürlich ändern, ich bin nach dieser Einstellung zufrieden und kann ohne Lesehilfen lesen.
 

frostschutz

Linux-User
Ich filtere auch ziemlich stark. Manche Sachen muss man aber auch per Suche & Ersetze erschlagen.


Die Heuristik von Calibre um Szenenwechsel zu erkennen, und mit * * * zu markieren, funktioniert leider nicht immer.
 

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Der Hansi

New member
Ich fummele mir auch jedes Buch manuell zurecht, Martina. 😄 Es ist teilweise richtig grottig, was optisch für kaputte eBook-Layouts auf dem Markt landen und noch größere Augen macht man dann meistens bei der Programmcodelogik, die mit kryptischen Klassen durchwachsen und hunderten von sinnlosen Angaben überfrachtet ist - offenbar eine Folge der kompletten Automatisierung.
Unschön finde ich jedoch auch komplette Rohbauten, die wie ein neues Worddokument aussehen, ohne jeglichen Schriftsatz und irgendwas, meist zu finden bei Kleinverlagen oder Selfpublishern. In Printmedien wären solche Veröffentlichungen undenkbar, umso merkwürdiger wenn ein Buch zweigleisig auf dem Markt erscheint (wie die meisten) und nur die eBook Variante dermaßen dilletantisch gesetzt ist, während das Buch in Marktstandard gesetzt erscheint.


Versucht man manche besonders verhunzte eBooks zu verbessern, sitzt man möglicherweise mehr als eine Stunde an dem Teil; Arbeitsstunden, die sich eigentlich der Verleger hätte nehmnen oder beauftragen müssen. Die Arbeit lohnt sich zwar, aber es wäre ein gehobener Anspruch und Professionalität wirklich wünschenswert in der eBookvergegerzunft.


Um zum Thema des eigentlichen Artikels auch noch was loszuwerden: manchmal berücksichtigt ein eBook auch einfach nicht manche Macken eines eReadergeräts und so erscheinen Fehler in einzelnen Büchern, die technisch aber eigentlich okay sind. Zum Beispiel fixiert die Angabe der grundlegenden Schriftfamilie \\\"Serif\\\" die Schriftart auf meinem Paperwhite 2 durchgehend durch alle Optionen auf die Schriftart \\\"Caecilia\\\" und lässt sich dann auf dem Gerät nicht mehr ändern. Erst wenn man im Editor für alle Formate spezifische Schriftarten zuweist, kann man dem Paperwhite klar machen, die grundl. Schriftartenfamilie Serif als Verlegerschriftart zu verstehen und einzuordnen, seltsam oder? (Übrigens finde ich Caecilia häßlich wie die Nacht! 😄 ) Der Fehler scheint auf den ersten Blick am eBook zu liegen, denn die meisten eBooks haben diesen Fehler ja nicht, aber bei näherer Analyse liegt der Fehler dann eigentlich beim Gerät. 😉
Calibre berücksichtigt solche Macken aber weitgehenst bei der Konvertierung und so sind die Tipps oben für den Einsteiger auf jeden Fall sinnvoll, egal wo der Fehler jetzt genau liegt.
 

Meier

Lesen bildet
Einmal im Jahr installiere ich mir Calibre, um zu sehen, ob sich was gebessert hat.
Nein, hat es nicht.
Das Programm ist völlig überladen, unübersichtlich und schlecht strukturiert. Ein einziger Alptraum in der Bedienung.


Man darf sich nicht beschweren, denn es kostet nichts. Jedenfalls kein Geld, dafür umso
mehr Zeit und Nerven.


Wer sich da tagelang reinfuchsen möchte, darf das gerne tun. Ich habe damit kein Problem und will niemandem sein Hobby schlechtreden.
Aber für mich ist das in der bisherigen Form ungeeignet, obwohl ich gerne mit Software herumdoktere und auch gerne mal tiefer einsteige.


Es ärgert mich, dass überall Calibre, Calibre, Calibre genannt und empfohlen wird.
Das Nennen ist ja noch verständlich, scheint es offenbar nichts Vergleichbares zu geben.
Aber empfehlen kann man dies Machwerk nicht guten Gewissens!
Damit tut man seinen Mitmemenschen keinen Gefallen.
Wenn es mal jemanden geben sollte, den ich nicht leiden kann, dem werde ich Calibre schmackhaft machen in der Gewissheit, dass er viel Zeit damit verschwenden und sich hinterher ärgern wird.


Trotz allem oder gerade wegen dem ganzen Wirrwarr des Programms sind Anleitungen wie diese hier natürlich sehr wichtig.


Und daher als Anregung, vielleicht demnächst mal eine Anleitung für k2pdfopt.
Das ist in der Bedienung eigentlich noch schlimmer als Calibre, nämlich u.a. von Kommandozeilenparametern abhängig, aber es produziert im Gegensatz zu anderen Tools recht ansehnliche Ergebnisse:
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K

kbaerwald

Guest
Und daher als Anregung, vielleicht demnächst mal eine Anleitung für k2pdfopt.
Das ist in der Bedienung eigentlich noch schlimmer als Calibre, nämlich u.a. von Kommandozeilenparametern abhängig, aber es produziert im Gegensatz zu anderen Tools recht ansehnliche Ergebnisse:
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Nur zu - mach es besser und schreib eine Anleitung! Merke: es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es;).
 

Blondi

Bökerworm
Das Programm ist völlig überladen, unübersichtlich und schlecht strukturiert. Ein einziger Alptraum in der Bedienung. Aber für mich ist das in der bisherigen Form ungeeignet, obwohl ich gerne mit Software herumdoktere und auch gerne mal tiefer einsteige.
Wozu ungeeignet? Über deine Aussage \"Calibre ein Alptraum\" kann ich eigentlich nur den Kopf schütteln. \"K2pdfopt\", ein Programm zur PDF-Optimierung, kenne ich nicht, benötige ich auch nicht, denn PDF-Dateien haben auf meinen Readern nichts verloren.
 

frostschutz

Linux-User
Das Nennen ist ja noch verständlich, scheint es offenbar nichts Vergleichbares zu geben.
Aber empfehlen kann man dies Machwerk nicht guten Gewissens!

Calibre ist der Platzhirsch, da haben Alternativen keine Chance am Markt. Das könntest du noch so gut machen, die Leute würden von Calibre nicht weggehen wollen. Schon allein wenns kein Alf Plugin dafür gibt hast du verloren 😉


Du findest keine andere Open Source Anwendung mit so einer hingebungsvollen Nutzerbasis. Bei Calibre sind Dinge normal und werden sogar gelobt, für die jede andere Software in der Luft zerrissen werden würde. Da verweigert Calibre nach jedem noch so kleinen Firmwareupdate die Zusammenarbeit mit dem Reader. Man muss sich also eine neue Calibre-Version herunterladen und dann gibt es Lob dafür, wie schnell das Problem behoben wurde (auch wenn die einzige Änderung aus einer Zeile besteht, der Änderung der Nummer).


Stell dir mal vor ADE würde das gleiche machen und du müsstest eine neue ADE Version herunterladen. Völlig undenkbar, das Forum würde vor lauter Kritik zusammenbrechen. ADE hat keine treu ergebene Nutzerbasis. ADE benutzt man nur wenn man dazu gezwungen wird. Calibre dagegen benutzt man gezwungenermaßen freiwillig.


Bei Calibre geht das dann soweit, daß der Readerhersteller Schelte dafür bekommt, wenn sein neues Modell mit Calibre nicht funktioniert - weil Calibre eben die Zusammenarbeit mit ihm unbekannten Modellen verweigert. So nach dem Motto, Ich habe das neue PocketBook angeschlossen und Calibre erkennt es nicht, was fällt PocketBook überhaupt ein so einen Mist zu bauen?


Daß es unübersichtlich ist, das ist dann nochmal ein ganz anderes Thema. Mache das mit Calibre was du machen musst und ignoriere alle anderen Funktionen und bei einem konkreten Problem, stelle eine neutral/sachlich formulierte Frage im Forum...


Aber trotzdem bin ich sehr froh daß es Calibre gibt. In einer idealen Welt wäre diese Software überflüssig und die eigenen Präferenzen am Reader einstellbar (und würden dann auch greifen), aber die Realität sieht leider so aus, daß viele Bücher völlig unlesbar sind, wenn man sie nicht vorher durch den Calibre-Fleischwolf drückt um eingebettete&erzwungene Schriften und andere Formatierungsunfälle zu entfernen. Und einen eigenen Filter zu schreiben der Ebooks auf ein Minimum eindampft, das will ich zwar irgendwann (tm) mal machen aber - Faulheit gewinnt 😉 und tatsächlich benutzen wollen würde den außer mir auch niemand und wenn doch, dann nur als Calibre-Plugin.
 

Rys

New member
Calibre ist der Platzhirsch, da haben Alternativen keine Chance am Markt. Das könntest du noch so gut machen, die Leute würden von Calibre nicht weggehen wollen. Schon allein wenns kein Alf Plugin dafür gibt hast du verloren 😉


Du findest keine andere Open Source Anwendung mit so einer hingebungsvollen Nutzerbasis. Bei Calibre sind Dinge normal und werden sogar gelobt, für die jede andere Software in der Luft zerrissen werden würde. Da verweigert Calibre nach jedem noch so kleinen Firmwareupdate die Zusammenarbeit mit dem Reader. Man muss sich also eine neue Calibre-Version herunterladen und dann gibt es Lob dafür, wie schnell das Problem behoben wurde (auch wenn die einzige Änderung aus einer Zeile besteht, der Änderung der Nummer).


Stell dir mal vor ADE würde das gleiche machen und du müsstest eine neue ADE Version herunterladen. Völlig undenkbar, das Forum würde vor lauter Kritik zusammenbrechen. ADE hat keine treu ergebene Nutzerbasis. ADE benutzt man nur wenn man dazu gezwungen wird. Calibre dagegen benutzt man gezwungenermaßen freiwillig.


Bei Calibre geht das dann soweit, daß der Readerhersteller Schelte dafür bekommt, wenn sein neues Modell mit Calibre nicht funktioniert - weil Calibre eben die Zusammenarbeit mit ihm unbekannten Modellen verweigert. So nach dem Motto, Ich habe das neue PocketBook angeschlossen und Calibre erkennt es nicht, was fällt PocketBook überhaupt ein so einen Mist zu bauen?


Daß es unübersichtlich ist, das ist dann nochmal ein ganz anderes Thema. Mache das mit Calibre was du machen musst und ignoriere alle anderen Funktionen und bei einem konkreten Problem, stelle eine neutral/sachlich formulierte Frage im Forum...


Aber trotzdem bin ich sehr froh daß es Calibre gibt. In einer idealen Welt wäre diese Software überflüssig und die eigenen Präferenzen am Reader einstellbar (und würden dann auch greifen), aber die Realität sieht leider so aus, daß viele Bücher völlig unlesbar sind, wenn man sie nicht vorher durch den Calibre-Fleischwolf drückt um eingebettete&erzwungene Schriften und andere Formatierungsunfälle zu entfernen. Und einen eigenen Filter zu schreiben der Ebooks auf ein Minimum eindampft, das will ich zwar irgendwann (tm) mal machen aber - Faulheit gewinnt 😉 und tatsächlich benutzen wollen würde den außer mir auch niemand und wenn doch, dann nur als Calibre-Plugin.
Na, das halte ich doch für etwas übertrieben.
Ich habe noch nie das Layout eines eBooks bearbeitet, meine waren bislang immer auch ohne solche Maßnahmen lesbar - vielleicht nicht perfekt, aber eben doch ohne Probleme lesbar.
Wirklich unlesbare Formatierungen sind mir bis jetzt nur gelegentlich bei \"inoffiziellen\" eBooks aufgefallen, wo ich vermute, dass das ehemalige PDF-Dateien waren.


Für Calibre konnte ich mich auch nie so stark begeistern wie manch andere.. Ich benutze es eigentlich fast nur für das außerirdische Zottelmonster.
 

Der Hansi

New member
Also ich denke ich weiss genau was er meint und bin auch geneigt zuzustimmen. Dennoch lohnt sich die Zeit in die Einfummelei zu investieren, anschließend hat man ein eBook-Tool wie kein anderes, denn soweit ich weiss gibts bisher unterm Strich kein vergleichbares Komplettpaket, nicht mal für Geld. 😉
 

frostschutz

Linux-User
vielleicht nicht perfekt, aber eben doch ohne Probleme lesbar

Lesbar ist alles irgendwie. Wenns danach geht kann man auch aufs Lektorat verzichten und sich an Rechtschreibfehler gewöhnen. Oder gleich beim Papier bleiben und die komplette Bibel in der Daumenkino-Miniaturausgabe mit Lupe lesen.


Aber wozu habe ich ein Lesegerät, das Text in meiner Wunsch- Schriftart/größe/textausrichtung/absatzstil/usw. anzeigen kann wenn mich das Buch / der Reader diese dann gar nicht nutzen läßt? Da verschenkt man doch den Hauptvorteil des Ebook-lesens. Was habe ich von einem Buch bei dem Szenenwechsel einfach \"leer\" sind und somit nicht erkennbar wenn sie auf reguläre Seitenwechsel fallen und nach dem Seitenwechsel dann erstmal der hä-moment-ach, wieder ganz woanders-Effekt eintritt?


Ich kann mit kleinen Schönheitsfehlern leben, Schusterhuren machen mir nichts aus, Schnitzer hier und da wenns sein muss, aber durchweg Schriftart / Formatierung nicht so wie ichs haben will geht mir auf den Keks, daher => Fleischwolf.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Kovid - der Entwickler von Calibre - zwingt garantiert niemanden dazu, sein Programm zu benutzen. 😉


Ich finde es klasse, relativ leicht zu bedienen - aber mir haben früher ja auch DOS-Befehle gefallen - und für die Verwaltung und Organisation meiner eBooks eine große Hilfe. Auch die Möglichkeit, zahlreiche Plugins - nicht nur ALF - einzubinden, ist für mich ein großer Pluspunkt.
Und seit dem der Editor hinzu gekommen ist, gefällt mir das Programm gleich noch mal so gut, da mir dieser inzwischen besser gefällt als Sigil, dass ich in früheren Zeiten ausschließlich verwendet habe.


Ich finde Calibre weder überladen noch unübersichtlich und auch nicht unstrukturiert. Und jede Tätigkeit, egal welcher Art, kostet Zeit. Es kommt halt immer darauf an, ob man bereit ist, für dieses oder jenes Zeit zu investieren. Nerven hat mich Calibre noch nie gekostet. Ganz im Gegenteil. Da fand ich früher beispielsweise die manuelle Einsortierung der eBooks in Sammlungen am Reader entschieden zeitaufwändiger und nervtötender. Aber Jedem das Seine.


Meier, wenn Dich das so ärgert, dass Calibre überall empfohlen wird und es nichts vergleichbares gibt, dann programmiere doch einfach mal ein entsprechendes Programm, das all die Minuspunkte (in Deinen Augen) von Calibre nicht aufweist. Klar kann man bei jedem Programm das eine oder andere verbessern. Es bleibt Dir unbenommen, es zu tun.


Übrigens bin ich kein Einzelfall, der gerne mit Calibre arbeitet, mittlerweile kenne ich viele Nutzer, die auf dieses Programm schwören und es nicht mehr missen möchten.


Von »k2pdfopt« habe ich noch nie etwas gehört. Mit dem Calibre, wie ich es kenne und so, wie ich es für mich eingerichtet habe, erziele ich genau die Ergebnnise, die ich haben will.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Blondi

Bökerworm
Martina - Danke für deine klaren Worte!
ich benutze Calibre jetzt ca. 6 Jahren, gleichzeitig mit meinem ersten Ebook-Reader, dem Sony PRS 505 und war mit dem Programm immer sehr zufrieden. Für mich ist Calibre in erster Linie mein Ebook-Verwaltungsprogramm. Alle anderen Funktionen, wie z.B. das Fomatieren in andere Formate, oder auch das Instalieren von Plugins, sind nützliche Beigaben. Sicherlich ist Calibre sehr umfangreich und für einen Anfänger auf dem ersten Blick etwas schwierig zu bedienen. Das kennt man aber auch von anderen Programmen. Irgendwann wird aber alles zur Routine, so auch Calibre. Längst beherrsche ich nicht alle Calibre-Möglichkeiten, bzw. benutze sie nicht. Muss auch nicht!
Wenn Kollege Meier einen PDF-Optimierer sucht, dann hat er mit Calibre sicherlich ein falsche Programm gewählt. Auf alle Fälle finde ich sein Verhalten, einmal im Jahr Calibre zu installieren und schauen ob sich etwas verbessert hat, schon recht seltsam.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Hartmut Christian

New member
Also ich muss sagen gerade heute hat mir Calibre mal wieder sehr geholfen. Ich hab eigentlich meine epubs immer von Hand bearbeitet aber mittlerweile lass ich das Meiste von Calibre machen. Wie die Ränder entfernen, Leerzeilen bei Absätzen und die Silbentrennung......u.s.w.
Will sagen ich halte Calibre sogar für unabdingbar für ein vernünftiges Lesevergnügen!
 

Krimimimi

New member
Danke für die Anleitung.
Im August hatte ich diesen Beitrag gar nicht weiter beachtet. Ich hatte vorher einmal versucht, ein Ebook zu bearbeiten (nach der Anleitung von hfaulander) und danach funktionierte es nicht mehr. Was solche Sachen angeht, habe ich wohl zwei linke Hände. Es geht grundsätzlich schief, was schief gehen kann.
Jetzt hatte ich ein Ebook, was auf meinem Reader wegen mangelnder Schriftenverstellung nahezu unlesbar war. Also habe ich mich entschlossen mich noch einmal an die Bearbeitung zu machen. So stieß ich auf diese Anleitung. Damit hat es geklappt. Ich bin jetzt dabei, alle meine Ebooks danach zu bearbeiten.
 
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