passionelibro
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Das erste, was ich vorstelle, hat von mir 3,5 von 5 Sternen erhalten:
Leanne ist ein ganz normaler Teenager mit dem Ziel, Jahrgangsbeste zu werden. Das glaubt sie jedenfalls. Dann taucht Jonathan auf und ihr Leben gerät aus den Fugen. Sie erfährt Dinge, die sie grundlegend verändern werden, wie zum Beispiel das Gut und Böse, Himmel und Hölle nicht immer das sind, was wir glauben.
Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, allerdings sind mir beim Lesen immer wieder Banalitäten aufgefallen, die nicht hätten erwähnt werden müssen und auch manche schleppenden Stellen, die ohne jeglicher Spannung waren. Gerade zu Anfang ist es teilweise sehr verwirrend, was sich zwar später klärt, aber den Einstieg in das Buch dann doch erschweren.
Die Geschichte hat auf jeden Fall Potenzial, was meiner Meinung nach nicht ganz ausgeschöpft wurde und ist für junge Teenager sicherlich ein Lesespaß.
Das andere hat gerade mal 3 Sterne von 5 von mir bekommen ...
Ellen ist 23 Jahre alt und nach 5-jähriger Beziehung trifft sie ihren Freund Jason mit einem anderen Mädchen in ihrem Bett. Sie fährt sofort nach Hause zu ihren Eltern, weg von Chicago, um wieder zur Ruhe zu kommen. Ihre Mutter erdrückt ihre einzige Tochter fast mit ihrer Liebe, der Vater bleibt eher distanziert und um sich abzulenken, stöbert sie auf dem Dachboden in den Erinnerungsstücken ihrer Großmutter. Dort findet sie das Tagebuch, das sie fesselt und zu einem nahe gelegenen See führt. Ein mysteriöser Mann taucht auf und die Geschichte nimmt ihren Lauf ...
Leider konnte Ellen mich gar nicht überzeugen, sie war einfach viel zu naiv für ihr Alter, es waren einige Ungereimtheiten in der Geschichte und so konnte ich keine Beziehung zu den Protagonisten aufbauen, auch wenn die Geschichte eine schöne Idee hat.
Für junge und verträumte Mädchen kann es aber durchaus das passende Buch sein.
Leanne ist ein ganz normaler Teenager mit dem Ziel, Jahrgangsbeste zu werden. Das glaubt sie jedenfalls. Dann taucht Jonathan auf und ihr Leben gerät aus den Fugen. Sie erfährt Dinge, die sie grundlegend verändern werden, wie zum Beispiel das Gut und Böse, Himmel und Hölle nicht immer das sind, was wir glauben.
Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, allerdings sind mir beim Lesen immer wieder Banalitäten aufgefallen, die nicht hätten erwähnt werden müssen und auch manche schleppenden Stellen, die ohne jeglicher Spannung waren. Gerade zu Anfang ist es teilweise sehr verwirrend, was sich zwar später klärt, aber den Einstieg in das Buch dann doch erschweren.
Die Geschichte hat auf jeden Fall Potenzial, was meiner Meinung nach nicht ganz ausgeschöpft wurde und ist für junge Teenager sicherlich ein Lesespaß.
Das andere hat gerade mal 3 Sterne von 5 von mir bekommen ...
Ellen ist 23 Jahre alt und nach 5-jähriger Beziehung trifft sie ihren Freund Jason mit einem anderen Mädchen in ihrem Bett. Sie fährt sofort nach Hause zu ihren Eltern, weg von Chicago, um wieder zur Ruhe zu kommen. Ihre Mutter erdrückt ihre einzige Tochter fast mit ihrer Liebe, der Vater bleibt eher distanziert und um sich abzulenken, stöbert sie auf dem Dachboden in den Erinnerungsstücken ihrer Großmutter. Dort findet sie das Tagebuch, das sie fesselt und zu einem nahe gelegenen See führt. Ein mysteriöser Mann taucht auf und die Geschichte nimmt ihren Lauf ...
Leider konnte Ellen mich gar nicht überzeugen, sie war einfach viel zu naiv für ihr Alter, es waren einige Ungereimtheiten in der Geschichte und so konnte ich keine Beziehung zu den Protagonisten aufbauen, auch wenn die Geschichte eine schöne Idee hat.
Für junge und verträumte Mädchen kann es aber durchaus das passende Buch sein.