Gerücht: Apple wird bald 80.000 japanische eBooks anbieten

[Neuigkeiten]

Japan gilt als wichtiger Wachstumsmarkt für alle eBook-Anbieter. Sony, Google, Kobo, Amazon und auch Apple sind dort inzwischen aktiv. Doch obwohl die Japaner als technikbegeistert gelten, hat der eBook-Markt noch nicht die Dimensionen erreicht, die ihm schon seit Jahren vorausgesagt werden. Der Hauptgrund dafür liegt im mangelnden eBook-Angebot. Schon Kobo hatte trotz Rückendeckung durch den [...]

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[firstmattheo]

Das finde ich wenig verwunderlich, den wenn ein Markt erschlossen wird, wollen alle Ihren Claim abstecken und Apple wird schließlich auch in Japan eine große installierte Hardwarebasis haben.
Nun fehlen nur die Inhalte und die Verlage wollen ja schließlich alle Kunden erreichen.
Für Apple und die Verlage eine WIN-Win Situation, die Hardware bekommt Inhalte und die Verlage machen Umsatz (abzüglich der Applesteuer).

 

[Chalid]

Bei den Meldungen zum Amazon Marktstart ist hier immer wieder die Skepsis der Verlage vor dem Digitalhandel durchgeklungen. D.h. man hat offenbar Angst davor, dass der eBook-Markt dem traditionellen Buchhandel die Umsätze streitig macht und letztendlich durch sinkende eBook-Preise die Gewinne sinken ...

 

[newpersonneuperson]

Wie viele eBooks bieten denn die anderen Konkurrenten schon an in Japan?

 

[adson3492]

\"Patent\" ist falsch übersetzt, es ist ein Geschmacksmuster. Zumindest nach deutscher Begrifflichkeit, ob es in Österreich anders heisst weiss ich nicht, aber dass ein Geschmacksmuster in Österreich Patent heisst glaube ich eher nicht.

 

[hiyou007]

Japan gilt als wichtiger Wachstumsmarkt für alle eBook-Anbieter. Sony, Google, Kobo, Amazon und auch Apple sind dort inzwischen aktiv. Doch obwohl die Japaner als technikbegeistert gelten, hat der eBook-Markt noch nicht die Dimensionen erreicht, die ihm schon seit Jahren vorausgesagt werden. Der Hauptgrund dafür liegt im mangelnden eBook-Angebot. Schon Kobo hatte trotz Rückendeckung durch den


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FARASAT

 

[Christoph Neumann]

JDer Hauptgrund dafür liegt im mangelnden eBook-Angebot. Schon Kobo hatte trotz Rückendeckung durch den

Sehr interessant. Es wurde wirklich mal Zeit, dass jemand ausspricht, warum Kobo damals trotz Rückendeckung durch den