Ein warer Klassiker, der mit sicherheit seit Jahrzehnten bei Medizinstudenten, jungen Ärzten und sonstigem medizinischem Fachpersonal für lustige , aber auch ernste Momente gesorgt hat.
Samuel Shem schreibt eine Geschichte nach seinen eigenen Erlebnissen.
Im ersten Buch House of God erlebt der Hauptdarsteller des Romans, Dr. Roy Basch, seinen Einstieg ins Berufsleben als angehender Arzt. In Deutschland würde man Famulatur und Assistenzarzt Zeit dazu sagen.
Shem beschreibt das ganze wohl sehr realistisch, die Handlung spielt in einem jüdischen Krankenhaus im New York der 1970iger Jahre, dem \"HOUSE of GOD\".
Basch passiert im Laufe seiner Ausblidung allerlei Stationen, innerhalb des Krankenhauses gibt es feste Strukturen.
So lernt er die Begriffe Gomer und Gatsinlats kenne.
Gomer = go out of my emergeny
gatsinlats = nette alte Dame in gutem Allgemeinzustand.
Und diverse Grundregeln z.b.:
gib dehydrierten alten Patienten niemals zuviel Flüssigkeit, denn dann werden sie zu aktiv und zu anstrengend.
Oder auch, du willst einen Patienten loswerden, dann stelle die Betthöhe entsprechend ein bei sturzgefährdeten Patienten.
Es gibt eine chirurgische und eine neurochirurgische Fallhöhe.
Besonders toll fand ich die Spezialität des Hauses: der große Darmangriff
Es passiert noch viellerlei mehr. Dr. Basch ist nebenbei auch immer an Affären mit Krankenschwestern interessiert.
Alles in allem ein \"völlig krankes Buch\", doch gar nicht so weit weg von der Wahrheit. vermutlich war das damalige Berufsleben ähnlich und nur mit dem derbem Humor zu ertragen.
Mehr verrate ich hier jetzt nicht mehr.
Samuel Shem schreibt eine Geschichte nach seinen eigenen Erlebnissen.
Im ersten Buch House of God erlebt der Hauptdarsteller des Romans, Dr. Roy Basch, seinen Einstieg ins Berufsleben als angehender Arzt. In Deutschland würde man Famulatur und Assistenzarzt Zeit dazu sagen.
Shem beschreibt das ganze wohl sehr realistisch, die Handlung spielt in einem jüdischen Krankenhaus im New York der 1970iger Jahre, dem \"HOUSE of GOD\".
Basch passiert im Laufe seiner Ausblidung allerlei Stationen, innerhalb des Krankenhauses gibt es feste Strukturen.
So lernt er die Begriffe Gomer und Gatsinlats kenne.
Gomer = go out of my emergeny
gatsinlats = nette alte Dame in gutem Allgemeinzustand.
Und diverse Grundregeln z.b.:
gib dehydrierten alten Patienten niemals zuviel Flüssigkeit, denn dann werden sie zu aktiv und zu anstrengend.
Oder auch, du willst einen Patienten loswerden, dann stelle die Betthöhe entsprechend ein bei sturzgefährdeten Patienten.
Es gibt eine chirurgische und eine neurochirurgische Fallhöhe.
Besonders toll fand ich die Spezialität des Hauses: der große Darmangriff
Es passiert noch viellerlei mehr. Dr. Basch ist nebenbei auch immer an Affären mit Krankenschwestern interessiert.
Alles in allem ein \"völlig krankes Buch\", doch gar nicht so weit weg von der Wahrheit. vermutlich war das damalige Berufsleben ähnlich und nur mit dem derbem Humor zu ertragen.
Mehr verrate ich hier jetzt nicht mehr.
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