Danke für den Artikel zu den Überlegungen der EU.
Das ist ein Gedanke, den ich schon länger mit mit herumtrage: Warum soll es nicht möglich sein, wenn ich (wenn schon nicht das volle Eigentum so doch) die Rechte an einem Buch erworben habe, warum wird es mir dann verwehrt, es auf jedem beliebigen Medium zu lesen? Anders gefragt, wenn ich die Printausgabe eines Buches mein eigen nenne und mich als Käufer legitimiert habe, warum darf ich dann nicht auch das eBook dazu haben? Oder warum soll es nicht möglich sein, wenn ich das eBook schon nicht kostenlos erhalte, es zu einem deutlich reduzierten Aufpreis zu beziehen?
Da ich gedruckte Bücher nach wie vor schätze, jedoch aus Lesebequemlichkeit immer öfter das eBook vorziehe, wäre dies ein äußerst attraktives Modell.
Das ist ein Gedanke, den ich schon länger mit mit herumtrage: Warum soll es nicht möglich sein, wenn ich (wenn schon nicht das volle Eigentum so doch) die Rechte an einem Buch erworben habe, warum wird es mir dann verwehrt, es auf jedem beliebigen Medium zu lesen? Anders gefragt, wenn ich die Printausgabe eines Buches mein eigen nenne und mich als Käufer legitimiert habe, warum darf ich dann nicht auch das eBook dazu haben? Oder warum soll es nicht möglich sein, wenn ich das eBook schon nicht kostenlos erhalte, es zu einem deutlich reduzierten Aufpreis zu beziehen?
Da ich gedruckte Bücher nach wie vor schätze, jedoch aus Lesebequemlichkeit immer öfter das eBook vorziehe, wäre dies ein äußerst attraktives Modell.