buchpaule
journeyman
nach \"Das eiserne Haus\" von John Hart der zweite richtig gute Krimi/thriller der mich dieses Jahr überrascht hat, wobei ich bisher von beiden vorher noch nichts gelesen hatte.
Wer gute alte amerikanische Krimis liebt wird hier bestens unterhalten. Burke schreibt relativ direkt und bildhaft, man fühlt beim Lesen das staubige texanische Klima beinahe körperlich, auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Alles mit einer guten Prise von allem was zum amerikanischen Klischee gehört: Drogen, Alkohol, illegale Prostitution, verstörte Kriegsveteranen und jede Menge Gewalt. In den USA war der 2009 erschienene Roman auch sofort wieder ein bestseller - siehe auch Krimi-couch:
Gruss Paule
Wer gute alte amerikanische Krimis liebt wird hier bestens unterhalten. Burke schreibt relativ direkt und bildhaft, man fühlt beim Lesen das staubige texanische Klima beinahe körperlich, auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Alles mit einer guten Prise von allem was zum amerikanischen Klischee gehört: Drogen, Alkohol, illegale Prostitution, verstörte Kriegsveteranen und jede Menge Gewalt. In den USA war der 2009 erschienene Roman auch sofort wieder ein bestseller - siehe auch Krimi-couch:
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Gruss Paule