passionelibro
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Ich liebe die Bretagne und hatte das Glück, letztes Jahr im Frühling das erste Buch von Jean-Luc Bannalec vorablesen zu dürfen. Bislang kenne ich nur noch den 2. Teil, der 3. liegt bei meiner Schwester - und das kann noch dauern ☹
Wer hinter den Synonym Jean-Luc Bannalec steckt, interessiert mich ehrlich gesagt nicht, dieser Autor kann für meinen Geschmack einen spannenden und guten Krimi schreiben und beschreibt meine Lieblingsregion Frankreichs mit viel Gefühl
Der Autor hat den Kommissar Dupin erfunden, einen kauzigen und charakterstarken Kommissar aus Paris, der \"strafversetzt\" wird in die Bretagne. Hier hat er zum Glück seine hilfreiche Sekretärin, die ihm so einige bretonische Eigenheiten und Verbindungen erklären kann und vor allem ihm den Rücken freihält, wenn die Vorgesetzten eingreifen wollen.
Die Sprache des Autors lässt den Leser die Bretagne bildhaft erleben, mit tollen Landschaftsbeschreibungen und Eigenheiten sowie Spezialitäten dieser fantastischen Region. Gerade im zweiten Teil hat man den Geschmack von Meer auf den Lippen und spürt den Wind des Atlantiks auf der Haut ☺
Teil 1:
Wer hinter den Synonym Jean-Luc Bannalec steckt, interessiert mich ehrlich gesagt nicht, dieser Autor kann für meinen Geschmack einen spannenden und guten Krimi schreiben und beschreibt meine Lieblingsregion Frankreichs mit viel Gefühl
Der Autor hat den Kommissar Dupin erfunden, einen kauzigen und charakterstarken Kommissar aus Paris, der \"strafversetzt\" wird in die Bretagne. Hier hat er zum Glück seine hilfreiche Sekretärin, die ihm so einige bretonische Eigenheiten und Verbindungen erklären kann und vor allem ihm den Rücken freihält, wenn die Vorgesetzten eingreifen wollen.
Die Sprache des Autors lässt den Leser die Bretagne bildhaft erleben, mit tollen Landschaftsbeschreibungen und Eigenheiten sowie Spezialitäten dieser fantastischen Region. Gerade im zweiten Teil hat man den Geschmack von Meer auf den Lippen und spürt den Wind des Atlantiks auf der Haut ☺
Teil 1:
Hochsaison in der Bretagne: Im malerischen Künstlerdorf Pont Aven wird an einem heißen Julimorgen der hochbetagte Besitzer des berühmtesten Hotels am Platz brutal erstochen aufgefunden. Kommissar Dupin, eingefleischter Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt, übernimmt den Fall und stößt in der bretonischen Sommeridylle auf ungeahnte Abgründe ...
Zehn Seemeilen vor Concarneau: Die sagenumwobenen Glénan-Inseln wirken mit ihrem weißen Sand und kristallklaren Wasser wie ein karibisches Paradies – bis eines schönen Maitages drei Leichen angespült werden. Wer sind die Toten am Strand? Wurden sie Opfer des heftigen nächtlichen Unwetters? Alles deutet auf Tod durch Ertrinken hin. Doch als sich herausstellt, dass einer der Toten ein windiger Unternehmer mit politischem Einfluss, der andere ein selbstherr*licher Segler mit jeder Menge Feinden war, ahnt Kommissar Dupin nichts Gutes. War der vermeintliche Unfall auf offener See in Wahr*heit ein kaltblütiger Mord? Wer ist der dritte Tote, und was verbindet die drei Männer? Während bereits der nächste Sturm auf*zieht, begegnet Kommissar Dupin modernen Schatzsuchern, militanten Meeres*bio*logen, attraktiven Taucherinnen und unheimlichen Gestalten aus der über-reichen Fabelwelt der Bretonen. Die Er*mittlungen führen ihn tief in ein gefährliches Labyrinth von Verstric*kungen, die Ereignisse spitzen sich zu – und am Ende ist die Wahrheit, wie so oft im Leben, kompliziert. »Ein Muss für Bretagne-Urlauber, Spannung und Prickeln, gepaart mit Austern, traditionellen Dorffesten und schwer auszusprechenden bretonischen Namen und Eigenheiten« WDR 5 über »Bretonische Verhältnisse«