Kamikatze
Kampfkatze
Klappentext:
Erstmal: Der Klappentext ist Quatsch. Nur Vera rebelliert und wie sie auf die Spur ihrer vermissten Schwester kommt, findet auf den letzten Seiten des Buches statt.
Das Buch ist eine Dystropie oder bzw. Parallelhistorie. Das Buch erinnert entfernt an Magaret Atwoods \"Der Report der Magd\"; Sinisals Weltentwurf ist der feuchte Traum jedes AfDlers bzw aller Matusseks und Pirinccis.
Obwohl nicht viel an Handlung passiert, fand ich das Buch sehr interessant und gut geschrieben. Gewisse kenntnisse der Gender Theory sind zum Verständis aber vonnöten.
Die beiden Schwestern Vera und Mira wollen sich nicht weiter einem Frauen verachtenden Regime im Finnland der nahen Zukunft unterordnen. Vera kommt über einen Geliebten in Kontakt mit einer Untergrundgruppe, die heimlich Chili anbaut. Die Schoten sind nicht nur eine Droge: Mit ihrer Hilfe kann man in den Kopf anderer Menschen schlüpfen. So kommt Vera auf die Spur ihrer verschwundenen Schwester Mira, die gar nicht gestorben ist, wie es offiziell hieß. »Finnisches Feuer« ist nicht nur eine phantastische Parabel auf einen Überwachungsstaat, sondern gleichzeitig auch ein wunderbar schräger Roman über weibliche Lebensentwürfe in einer männlich dominierten Gesellschaft.
Erstmal: Der Klappentext ist Quatsch. Nur Vera rebelliert und wie sie auf die Spur ihrer vermissten Schwester kommt, findet auf den letzten Seiten des Buches statt.
Das Buch ist eine Dystropie oder bzw. Parallelhistorie. Das Buch erinnert entfernt an Magaret Atwoods \"Der Report der Magd\"; Sinisals Weltentwurf ist der feuchte Traum jedes AfDlers bzw aller Matusseks und Pirinccis.
Obwohl nicht viel an Handlung passiert, fand ich das Buch sehr interessant und gut geschrieben. Gewisse kenntnisse der Gender Theory sind zum Verständis aber vonnöten.