Krimi Joyland von Stephen King

serverus

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Joyland erschien im Sommer 2013.
Die eher kurze Geschichte handelt von einem Jugendlichen, Devin Jones, der in den Semesterferien in einem Vergnügunspark arbeitet, dem Joyland.
Das ganze spielt in den 1970 iger Jahren. King verbindet die Geschichte wieder mal sehr gut mit dem Lebensgefühl der damaligen Zeit. Ähnlich vielleicht wie bei der Anschlag, wo er die 50iger und 60iger Jahre klasse beschreibt.


Am Ende gibt es natürlich auch eine Mystery/Krimi/Thriller Handlung, die kommt beinahe beiläufig daher und endet mit einem \"Twilight Zone\" artigem Ende, welches mir sehr gut gefiel.



 

passionelibro

New member
Hm, es war für mich nach ewig langer Zeit mal wieder ein Buch von Stephen King. Aber so richtig überzeugt hat es mich nicht. Ich fand es etwas zu konstruiert und mit manchen Längen, wobei der Seitenumfang einen jetzt nicht \"erschlagen\" hat.


Danach habe ich \"Böser Junge\" gelesen und war wieder mit King ganz versöhnt 😉
Denn das fand ich wieder typisch für ihn.




Kurzbeschreibung
Dieses exklusive E-Book ist ein besonderes Dankeschön von Stephen King an seine Fans für den herzlichen Empfang in Deutschland und Frankreich im November 2013.




George Hallas sitzt im Gefängnis. In einer Woche soll das Todesurteil an ihm vollstreckt werden. Lange Zeit hat er geschwiegen, aber nun öffnet er sich seinem Pflichtverteidiger Leonard Bradley. Er erzählt ihm, wie es zu seiner grässlichen Tat kam. Für Bradley wird das Eingeständnis schließlich gespenstische Folgen haben.




Ab 14. März 2014 nur auf Deutsch und Französisch erhältlich!




Bei diesem E-Book handelt es sich um eine Kurzgeschichte. Außerdem enthält es noch eine Leseprobe von Stephen Kings aktuellem Meisterwerk \"Doctor Sleep\".
 

Faulander

Der mit der Zunge
Ich fand Joyland - im Gegensatz zum \"Der Anschlag\" auch mittelmässig. Die Charakterisierung war wieder klasse, allerdings kam das Buch kaum in die Gänge wie ich finde.
 

ksauer56

Lesender
Die letzten von King \"Joyland\", \"Mr. Mercedes\" und auch \"Sprengstoff\" haben mir sehr gut gefallen. War nach dem Dunklen Turm und dem Anschlag mal wieder sowas ähnliches wie richtiges (böses) Leben.


King ist neben Murakami der Beste in diesem Bereich
 

cleo

Active member
Von Murakami habe ich 1Q84 gelesen. Ich habe dieses Buch verschlungen, von der ersten bis zur letzten Seite. Seitdem ich dieses Buch gelesen habe, hat Haruki Murakami jedenfalls einen Fan mehr.
 
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