Martina Schein
Freizeit-Nerd-Grufti
Das wahre Leben erzeugt zuweilen ebenso große Krimis wie die Phantasie der Autoren
Dieses erste Buch der Autorin glänzt in meinen Augen wie auch ihre anderen Werke durch einen flüssigen und sehr unterhaltsamen Schreibstil.
Auch in diesem ersten Roman spielen, wie wir es von Heidrun Bücker kennen, starke Frauen die Hauptrollen. Heimchen am Herd gibt es wahrlich genug. Die Autorin versteht es immer wieder, Frauen-Power nicht zu überzeichnen, sondern glaubwürdig darzustellen.
Die Heldinnen und ihre Mitstreiter besitzen zudem eine große Ausdauer, was die Protagonisten zusätzlich auszeichnet.
Die Spannung beginnt bereits auf den ersten Seiten und lässt einen bis zum Schluss nicht mehr los. Die wechselnden Zeitebenen erhöhen die Dramatik zusätzlich.
Dieser Krimi gehört zu der Sorte, die mich nachts während des Lesens, wenn ich mal ins Bad muss, anschließend sämtliche Zimmer kontrollieren lässt, ob auch alles okay ist. So liebe ich den Nervenkitzel.
Die sprachlichen Zeichnungen und Charakterisierungen von Ländern und Leuten finde ich authentisch. Die landestypischen Sitten, Gebräuche und Stimmungen erscheinen mir sehr gut geschildert.
Freundschaften und loyale Menschen, auf die man sich bedingungslos verlassen kann, sind in diesem Krimi ebenfalls enorm wichtig; und diese Charaktere nehmen einen großen Raum ein.
Anders als in den folgenden Werken nimmt die Rache nur einen sehr kleinen Raum ein; es geht eher um das Thema Gerechtigkeit - und natürlich ums Überleben.
Die Bootsfahrt von Luxor nach Abu Dhabi hätte ich in einer anderen Situation - vor allem, wenn ich im Meer hätte schwimmen können - sehr gerne mitgemacht. Die Strecke habe ich mir auf Google Maps angeschaut und kann nur sagen »Alle Achtung, das war eine Leistung«. Und wenn ich lese, dass das Buch zu einem guten Teil auf Tatsachen beruht, gleich nochmals »Hut ab«.
Trotz aller Gefahren und brenzligen Situationen, die Protagonisten meistern mussten, kam auch der Humor nicht zu kurz. Mehr als nur einmal musste ich schmunzeln und an einigen Stellen sogar herzhaft lachen.
Meiner Ansicht nach ausgesprochen positiv - und alles andere als selbstverständlich - ist der Preis des eBooks. Es kostet weniger als die Hälfte des gedruckten Buches.
Dieses erste Buch der Autorin glänzt in meinen Augen wie auch ihre anderen Werke durch einen flüssigen und sehr unterhaltsamen Schreibstil.
Auch in diesem ersten Roman spielen, wie wir es von Heidrun Bücker kennen, starke Frauen die Hauptrollen. Heimchen am Herd gibt es wahrlich genug. Die Autorin versteht es immer wieder, Frauen-Power nicht zu überzeichnen, sondern glaubwürdig darzustellen.
Die Heldinnen und ihre Mitstreiter besitzen zudem eine große Ausdauer, was die Protagonisten zusätzlich auszeichnet.
Die Spannung beginnt bereits auf den ersten Seiten und lässt einen bis zum Schluss nicht mehr los. Die wechselnden Zeitebenen erhöhen die Dramatik zusätzlich.
Dieser Krimi gehört zu der Sorte, die mich nachts während des Lesens, wenn ich mal ins Bad muss, anschließend sämtliche Zimmer kontrollieren lässt, ob auch alles okay ist. So liebe ich den Nervenkitzel.
Die sprachlichen Zeichnungen und Charakterisierungen von Ländern und Leuten finde ich authentisch. Die landestypischen Sitten, Gebräuche und Stimmungen erscheinen mir sehr gut geschildert.
Freundschaften und loyale Menschen, auf die man sich bedingungslos verlassen kann, sind in diesem Krimi ebenfalls enorm wichtig; und diese Charaktere nehmen einen großen Raum ein.
Anders als in den folgenden Werken nimmt die Rache nur einen sehr kleinen Raum ein; es geht eher um das Thema Gerechtigkeit - und natürlich ums Überleben.
Die Bootsfahrt von Luxor nach Abu Dhabi hätte ich in einer anderen Situation - vor allem, wenn ich im Meer hätte schwimmen können - sehr gerne mitgemacht. Die Strecke habe ich mir auf Google Maps angeschaut und kann nur sagen »Alle Achtung, das war eine Leistung«. Und wenn ich lese, dass das Buch zu einem guten Teil auf Tatsachen beruht, gleich nochmals »Hut ab«.
Trotz aller Gefahren und brenzligen Situationen, die Protagonisten meistern mussten, kam auch der Humor nicht zu kurz. Mehr als nur einmal musste ich schmunzeln und an einigen Stellen sogar herzhaft lachen.
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