Hallo zusammen,
ich würde an dieser Stelle gern mein erstes eBook und mich vorstellen.
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Der Titel: Kann man mal machen - Dieses Buch hat so gut wie nichts mit einer Ziege zu tun
Das Buch handelt von Lutz. Es will ein lustiges Buch sein.
Lutz ist Mitte 20, Student und genießt die Vorteile dieser Umstände.
Lutz hat Freunde. Paule, den angehenden Theologen und Freund von metallenen Bassklängen; Mike, faul, aber reichgeboren und gütig; und den ziemlich normalen Stefan.
Dank Mikes Faible für ältere Frauen landet Lutz auf Parties, auf die er nie wollte. Er bekommt außerdem Einblicke in die High-Society der Stadt – auch die wollte er nie. Als Lutz Vermieterin ihn aus der Studentenwohnung wirft, gründet Mike ungefragt eine Männer-WG und versorgt Lutz fürsorglich mit essensähnlichen Materialien.
Gemeinsam mit dem Katholiken Paule lernt Lutz nicht nur auf einer Motto-Party, was Liebe ist, sondern auf der Suche nach einer Wohnung auch den starken Arm des Gesetzes kennen. Paule ist außerdem immer für philosophische Diskussionen über Gott (findet Paule gut) und die Welt (findet Paule nicht so gut) zu haben.
Der nach mehrheitlicher Meinung zu früh verheiratete Stefan dient Lutz als Spiegel des spießigen Lebens. Er ist vernünftig und fleißig. Das ist automatisch auch ein bisschen langweilig, aber vermutlich wird er beruflich mal sehr erfolgreich sein. Neben Spaßbeschäftigungen wie Oktoberfest, Kuchenbacken oder Golf will der ausufernde Lebensstil des Geschichtsstudenten natürlich irgendwie finanziert werden. Auch deswegen hat Lutz ein Kunstwerk von Stefan im Keller, denn Bilder aus den jungen Jahren erfolgreicher Menschen können später sehr viel Geld wert sein.
Lutz sucht den Aufstieg vom studentischen Mitarbeiter im Kundenservice einer Ravioli-Firma und lernt ein breites Feld von Berufen kennen. Vom Bestattungsunternehmen enttäuscht, betreibt er vorübergehend auch ein Fahrgeschäft auf dem Rummel.
Irgendwo zwischendurch ärgert er sich über die Deutsche Bahn genauso wie Mitfahrgelegenheiten, erklärt einem Sechsjährigen den Holocaust und wird unfreiwillig Besitzer einer beeindruckenden Hutkollektion.
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Das Buch findet sich bei Amazon unter diesem Link:
Weil es mein erster Versuch ist, freue ich mich natürlich über Kritik und Anregungen aller Art. Kann ich ja nur von profitieren ☺
Zu mir selbst: Ich gehe gnadenlos auf die 30 zu und bin gelernter Historiker. Ich habe während meiner Studienzeit ganz gern immer mal wieder kurze Texte über Alltagserfahrungen geschrieben. Mein Ziel waren lustige Texte, insofern wurden die Alltagserfahrungen dann auch mal etwas ausgeschmückt... Irgendwann habe ich dann entschieden, das Ganze in eine geschlossene Erzählung zu verwandeln und nach geschätzten fünf Jahren ist das Ergebnis jetzt fertig.
Viele Grüße
Lutz
ich würde an dieser Stelle gern mein erstes eBook und mich vorstellen.
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Der Titel: Kann man mal machen - Dieses Buch hat so gut wie nichts mit einer Ziege zu tun
Das Buch handelt von Lutz. Es will ein lustiges Buch sein.
Lutz ist Mitte 20, Student und genießt die Vorteile dieser Umstände.
Lutz hat Freunde. Paule, den angehenden Theologen und Freund von metallenen Bassklängen; Mike, faul, aber reichgeboren und gütig; und den ziemlich normalen Stefan.
Dank Mikes Faible für ältere Frauen landet Lutz auf Parties, auf die er nie wollte. Er bekommt außerdem Einblicke in die High-Society der Stadt – auch die wollte er nie. Als Lutz Vermieterin ihn aus der Studentenwohnung wirft, gründet Mike ungefragt eine Männer-WG und versorgt Lutz fürsorglich mit essensähnlichen Materialien.
Gemeinsam mit dem Katholiken Paule lernt Lutz nicht nur auf einer Motto-Party, was Liebe ist, sondern auf der Suche nach einer Wohnung auch den starken Arm des Gesetzes kennen. Paule ist außerdem immer für philosophische Diskussionen über Gott (findet Paule gut) und die Welt (findet Paule nicht so gut) zu haben.
Der nach mehrheitlicher Meinung zu früh verheiratete Stefan dient Lutz als Spiegel des spießigen Lebens. Er ist vernünftig und fleißig. Das ist automatisch auch ein bisschen langweilig, aber vermutlich wird er beruflich mal sehr erfolgreich sein. Neben Spaßbeschäftigungen wie Oktoberfest, Kuchenbacken oder Golf will der ausufernde Lebensstil des Geschichtsstudenten natürlich irgendwie finanziert werden. Auch deswegen hat Lutz ein Kunstwerk von Stefan im Keller, denn Bilder aus den jungen Jahren erfolgreicher Menschen können später sehr viel Geld wert sein.
Lutz sucht den Aufstieg vom studentischen Mitarbeiter im Kundenservice einer Ravioli-Firma und lernt ein breites Feld von Berufen kennen. Vom Bestattungsunternehmen enttäuscht, betreibt er vorübergehend auch ein Fahrgeschäft auf dem Rummel.
Irgendwo zwischendurch ärgert er sich über die Deutsche Bahn genauso wie Mitfahrgelegenheiten, erklärt einem Sechsjährigen den Holocaust und wird unfreiwillig Besitzer einer beeindruckenden Hutkollektion.
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Das Buch findet sich bei Amazon unter diesem Link:
Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
. Dort gibt es die Möglichkeit, die ersten Seiten als Leseprobe anzuschauen. Zudem ist das Ganze Teil von Kindle Unlimited.Weil es mein erster Versuch ist, freue ich mich natürlich über Kritik und Anregungen aller Art. Kann ich ja nur von profitieren ☺
Zu mir selbst: Ich gehe gnadenlos auf die 30 zu und bin gelernter Historiker. Ich habe während meiner Studienzeit ganz gern immer mal wieder kurze Texte über Alltagserfahrungen geschrieben. Mein Ziel waren lustige Texte, insofern wurden die Alltagserfahrungen dann auch mal etwas ausgeschmückt... Irgendwann habe ich dann entschieden, das Ganze in eine geschlossene Erzählung zu verwandeln und nach geschätzten fünf Jahren ist das Ergebnis jetzt fertig.
Viele Grüße
Lutz