Romane Lawrence Hill - Ich habe einen Namen

Faulander

Der mit der Zunge
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Lawrence Hill - Ich habe einen Namen

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Inhalt:

Westafrika, Mitte des 18. Jahrhunderts. Die kleine Aminata lebt mit ihren Eltern in einer friedlichen Dorfgemeinschaft. Doch der Sklavenhandel blüht, auf den Plantagen der neuen Kolonien braucht man Arbeitskräfte, und die britischen Machthaber sind skrupellos. Als Aminata elf Jahre alt ist, wird ihr Dorf überfallen und sie gefangengenommen. Auf einem Frachter bringt man sie mit vielen anderen Sklaven nach Amerika, wo sie an einen Großgrundbesitzer verkauft wird. Während der Wirren des Unabhängigkeitskriegs gelingt Aminata die Flucht. Sie folgt ihrem Herzen zurück nach Afrika und von dort nach London, um für die Befreiung der Schwarzen zu kämpfen. Ihre Geschichte ist das eindrückliche Porträt einer unglaublich starken Frau, die es geschafft hat, schwierigste Bedingungen zu überleben und dabei anderen zu helfen. Es ist eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst, voller Hoffnung und Zuversicht. »Wunderbar geschrieben, mit lebendigen Charakteren und faszinierenden Details.« New York Times
Fazit:

Intensiv, eindringlich. Zum Lachen animierend, zum Weinen verpflichtet. EIn Buch voller Emotionen, eine ganze Welt zwischen ein paar Seiten. Unbedingt lesen!
 

cleo

Active member
Oh Menno Faulander meine Wunschliste wird ja immer länger,wie soll das nur weiter gehen🙄
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Lawrence Hill - Ich habe einen Namen
Dieses Buch habe ich sofort auf meine Merkliste gesetzt.
Da mir die Biographie von Solomon Northup in der Übersetzung von Petra Foede supergut gefallen hat, denke ich, werde ich dies von deinem vorgestellten Buch anschließend ebenfalls sagen können.
Vermutlich werde ich in Gedanken während des Lesens wieder zur Massenmörderin. 😉
 
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