Bisher habe ich leider noch keins seiner Bücher gelesen, werde es aber jetzt wohl nachholen:
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Bisher habe ich leider noch keins seiner Bücher gelesen, werde es aber jetzt wohl nachholen:
Modianos Werk kreist immer wieder um die Themen Erinnerung, Vergessen, Identität und Schuld.[2] Dabei reichen die „Erinnerungen“ Modianos nach David Foenkinos scheinbar bis in die Zeit vor seiner Geburt zurück. So beschreiben zahlreiche Werke des 1945 geborenen Modiano die Erfahrung des Zweiten Weltkriegs.
Wirklich mutig wäre es gewesen, ihn Bob Dylan zu geben. Das hätte mir gefallen. Alls Österreicher habe ich natürlich sehr auf Handke gehofft, aber naja. Die ewigen Verlierer sind natürlich Pynchon, Murakami und Roth.Die \"üblichen Verdächtigen\" Von Philip Roth bis hin zu Haruki Murakami... sind abermals leer ausgegangen.
Für die deutschen Leser im Jahr 1985 von Peter Handke entdeckt, gilt Modiano als der Spuren- und Fährtenleser unter Frankreichs bedeutenden Erzählern der Gegenwart. Ein Neuling ist Patrick Modiano bei weitem nicht. Seit 1967 arbeitet er als freier Schriftsteller. Und doch dürfte erst der Literaturnobelpreis dem Autor zu internationalem Ruhm verhelfen. Selbst die für die Nobelpreisvergabe zuständige Schwedische Akademie räumt ein, dass Modiano in erster Linie in seiner Heimat bekannt ist.
Wirklich mutig wäre es gewesen, ihn Bob Dylan zu geben. Das hätte mir gefallen. Alls Österreicher habe ich natürlich sehr auf Handke gehofft, aber naja. Die ewigen Verlierer sind natürlich Pynchon, Murakami und Roth.
Ich eigentlich auch zum Großteil - aber hin und wieder packt\'s mich und ich lese was Anspruchsvolles - und da sind durchaus Perlen dabei, die man nichtmal groß suchen muss. Murakami z.b. kann jedem gefallen, Philipp Roth auch - die sind auch sprachlich wirklich nicht schwierig zu lesen. Bei Handke oder Pynchon sieht das schon anders aus.Ich muss dazu aber sagen, dass ich selber überwiegend Unterhaltungsliteratur lese und eigentlich nicht mitreden kann.
Aber häufig sind eben die Gewinner dieser Preise (wie auch den Pulitzer-Preis) nicht so mein Ding, daher registriere ich die Vergabe und den Namen, aber meist lese ich danach nichts von ihm oder ihr.
Mit den ganzen Jubiläen (100 Jahre 1. Weltkrieg usw.) dieses Jahr passt sein Thema natürlich gut und ich könnte mir vorstellen, dass der Absatz seiner Bücher ansteigt - ob er auch wirklich gelesen wird, ist dann eine andere Sache, aber auf dem Nachttisch macht sich ein Literaturpreisträger immer gut 😆
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