Krimi Manuskript des Teufels

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti



Klappentext


Stephan D\'Aubert, ein junger Theologie-Professor aus der Eifel, macht bei Forschungsarbeiten sensationelle Entdeckungen und verfasst ein Manuskript. Doch die Kirchen bezeichnen es als Werk des Teufels und viele Staaten sehen darin eine ernste Gefahr für den sozialen Frieden.
Fortan machen Geheimdienste aus aller Welt Jagd auf das ›Manuskript des Teufels‹. Mächtige Geheimbünde wollen es vernichten, die Mafia wittert hingegen ein lukratives Geschäft.
Doch alle haben die Rechnung ohne einen unheimlichen und geheimnisvollen Gegner gemacht.
Die wildromantische Eifel bildet die Kulisse dieses fesselnden Thrillers.



Meine Gedanken hierzu


Der Schreibstil dieses Buches hat mir gefallen. Das Manuskript des Teufels ist in Teilen ganz lustig geschrieben, dennoch erinnert es mich eher an eine nicht so wirklich gelungene Mischung aus Dan Browns Robert-Langdon-Büchern und James-Bond-Thrillern.
Zwar kann ich mir gut vorstellen, dass ein derartiges Manuskript bei den Kirchenoberen wie ein Bombe einschlagen würde, dennoch empfinde ich diesen ›Thriller‹ mit den dargestellten Aktionen als ziemlich unglaubwürdig.


In diesem Buch habe ich darüber hinaus zahlreiche Fehler entdeckt, speziell Worttrennungen, die in eBooks nichts verloren haben, sondern vom Reader oder der App selbst vorgenommen werden. Hier war wohl auch das Ausgangsmaterial nicht optimal formatiert.
Ein paar Absätze mehr hätten meiner Ansicht nach dem Textfluss sehr gedient.


Generell bin ich froh, dass ich dieses eBook im Rahmen einer kostenlosen Aktion bei meinem Haus- und Hof-Buchhändler Bock & Seip heruntergeladen habe.
 
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