Zu diesem Buch wurde explizit im Forum nach einer Meinung gefragt: Bitte schön
Inhalt und Meinung:
Als grosser Stephen King Fan hab ich mich natürlich schon mächtig auf diese Buch gefreut. Leider hat es mir nicht besonders gut gefallen.
Es ist eine recht banale Thrillerstory, die nicht zu überzeugen weiß. Der Hauptprotagonist Hodges wirkt das ganze Buch über charakterlos und platt. Der Soziopath Brady Hartsfield ist einen Tick besser ausgearbeitet. Seine kranke Beziehung zur Mutter wäre recht interessant gewesen, wenn sie noch intensiver dargestellt worden wäre. Es fehlt wie auch bei allen anderen Charakteren die nötige Tiefe. Auch die anderen Hauptfiguren wirken recht lieblos, werden schnell in die Geschichte eingeführt, und bleiben auch recht platt.
Nach gefühlten 1000 Mal lesen der Redewendung: \"der fette Ex-Cop\" war ich schon sehr nahe dran, aufzugeben und das Buch wegzulegen.
Abgesehen davon fand ich die ganze Geschichte fürchterlich vorhersehbar, sodass keine richtige Spannung aufkommen wollte.
Ich frage mich ausserdem ob es King wirklich notwendig hat, Werbung für seine Bücher ES und Christine zu machen. Beide kommen kurz im Buch vor, ist aber nicht die übliche Querverweisung die zur Geschichte bzw. zum King-Universum beitragen, sondern einfach nur frech Reklame...und das andauernde Gerede über Alter und Übergewicht war ebenfalls so nervtötend, das man sich fragen muss, warum King ständig darüber schreibt.
King hat wohl eine Trilogie geplant, keine Ahnung ob das stimmt.
Fremdquelle:
Inhalt und Meinung:
Als grosser Stephen King Fan hab ich mich natürlich schon mächtig auf diese Buch gefreut. Leider hat es mir nicht besonders gut gefallen.
Es ist eine recht banale Thrillerstory, die nicht zu überzeugen weiß. Der Hauptprotagonist Hodges wirkt das ganze Buch über charakterlos und platt. Der Soziopath Brady Hartsfield ist einen Tick besser ausgearbeitet. Seine kranke Beziehung zur Mutter wäre recht interessant gewesen, wenn sie noch intensiver dargestellt worden wäre. Es fehlt wie auch bei allen anderen Charakteren die nötige Tiefe. Auch die anderen Hauptfiguren wirken recht lieblos, werden schnell in die Geschichte eingeführt, und bleiben auch recht platt.
Nach gefühlten 1000 Mal lesen der Redewendung: \"der fette Ex-Cop\" war ich schon sehr nahe dran, aufzugeben und das Buch wegzulegen.
Abgesehen davon fand ich die ganze Geschichte fürchterlich vorhersehbar, sodass keine richtige Spannung aufkommen wollte.
Ich frage mich ausserdem ob es King wirklich notwendig hat, Werbung für seine Bücher ES und Christine zu machen. Beide kommen kurz im Buch vor, ist aber nicht die übliche Querverweisung die zur Geschichte bzw. zum King-Universum beitragen, sondern einfach nur frech Reklame...und das andauernde Gerede über Alter und Übergewicht war ebenfalls so nervtötend, das man sich fragen muss, warum King ständig darüber schreibt.
King hat wohl eine Trilogie geplant, keine Ahnung ob das stimmt.
Fremdquelle:
Schneller, gefährlicher, tödlicher – Mr. Mercedes
Ein Mercedes S 600 – »zwei Tonnen deutsche Ingenieurskunst« – rast in eine Menschenmenge. Es gibt viele Todesopfer, der Fahrer entkommt. Der Wagen
wird später gefunden. Auf dem Beifahrersitz liegt eine Clownsmaske, das Lenkrad ziert ein grinsender Smiley. Monate später meldet sich der Massenmörder und droht ein Inferno mit Tausenden Opfern an. Stephen King, der Meister des Schreckens, verschafft uns in Mr. Mercedes
beunruhigende Einblicke in den Geist eines besessenen Mörders bar jeglichen Gewissens.
Eine wirtschaftlich geplagte Großstadt im Mittleren Westen der USA. In den frühen Morgenstunden haben sich auf dem Parkplatz vor der Stadthalle Hunderte verzweifelte Arbeitsuchende eingefunden. Jeder will der Erste sein, wenn die Jobbörse ihre Tore öffnet. Im Morgendunst blendet ein Autofahrer auf. Ohne Vorwarnung pflügt er mit einem gestohlenen Mercedes durch die wartende Menge, setztzurück und nimmt erneut Anlauf. Es gibt viele Tote und Verletzte. Der
Mörder entkommt. Noch Monate später quält den inzwischen pensionierten Detective Bill Hodges, dass er den Fall des Mercedes-Killers nicht aufklären konnte. Auf einmal bekommt er Post von jemand, der sich selbst der Tat bezichtigt und ein noch diabolischeres Verbrechen ankündigt. Hodges erwacht aus seiner Rentnerlethargie. Im Verein mit ein paar merkwürdigen Verbündeten setzt er alles daran, den geisteskranken Killerzu stoppen. Aber der ist seinen Verfolgern immer einen Schritt voraus.