cleo
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Vor einigen Jahren habe ich dieses Buch gelesen und ich finde es toll!
Ein so offenes, ehrliches und sehr bunt geschildertes Buch habe ich selten gelesen. , die Autobiographie von Hans-Jürgen Massaquoi liest sich so spannend wie ein Krimi.
„Neger, Neger, Schornsteinfeger „ schildert so einen Eindruck wie es Farbigen im Nazideutschland ergangen ist , es schildert die Sorgen und Überlebensnöte aufgrund ihrer unreinen Rasse Verfolgter, über die unsere Geschichtsbücher wenig schildern . Der Schreibstil des Autors ist flüssig und lässt bei weitem keine Langeweile aufkommen.
Das Buch ist auch gleichzeitig eine zauberhafte Liebeserklärung des Autors an seine Mutter.
Die Geschichte hat mich so mitgenommen, und ich finde das ist eins der Bücher, die man mal gelesen haben sollte.
Ich finde das Buch auch tausend mal besser als die Verfilmung
![](http://images.amazon.com/images/P/<p>3426618540</p>.01._SCLZZZZZZZ_.jpg)
Ein so offenes, ehrliches und sehr bunt geschildertes Buch habe ich selten gelesen. , die Autobiographie von Hans-Jürgen Massaquoi liest sich so spannend wie ein Krimi.
„Neger, Neger, Schornsteinfeger „ schildert so einen Eindruck wie es Farbigen im Nazideutschland ergangen ist , es schildert die Sorgen und Überlebensnöte aufgrund ihrer unreinen Rasse Verfolgter, über die unsere Geschichtsbücher wenig schildern . Der Schreibstil des Autors ist flüssig und lässt bei weitem keine Langeweile aufkommen.
Das Buch ist auch gleichzeitig eine zauberhafte Liebeserklärung des Autors an seine Mutter.
Die Geschichte hat mich so mitgenommen, und ich finde das ist eins der Bücher, die man mal gelesen haben sollte.
Ich finde das Buch auch tausend mal besser als die Verfilmung
![](http://images.amazon.com/images/P/<p>3426618540</p>.01._SCLZZZZZZZ_.jpg)
Hans J. Massaquoi beschreibt in seiner Autobiographie seine Kindheit und Jugend zwischen 1926 und 1948 als einer der ganz wenigen schwarzen Deutschen in diesem Land. Seine braune Haut bewahrte ihn unter anderem davor, Nazi zu werden. Und sie verhinderte, daß er in den Krieg geschickt wurde wie viele seiner Mitschüler, die nie wieder zurückkamen. Als Sohn einer weißen Mutter und eines schwarzen Vaters wächst Hans-Jürgen Massaquoi zunächst in großbürgerlichen Verhältnissen auf. Der Großvater, ehemaliger König der Vai, ist liberianischer Generalkonsul in Hamburg. Die Dienstboten sind Weiße. Doch dann verläßt die liberianische Familie das Land. Massaquoi und seine Mutter bleiben zurück und ziehen in ein Arbeiterviertel. Bald darauf übernehmen die Nazis die Macht... \"Ich habe keine großen Träume, dass mein Buch die Menschen ändert, aber wenn der eine oder andere nachdenklich würde, das wäre doch schon was!\" Hans Jürgen Massaquoi