onleihe - kobo zeigt nur die verlagsschrift

Blondi

Bökerworm
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Wenn schon Rucksack, dann .....


Solarrucksack.png

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PeterHadTrapp

Käferfahrer
Um weiterhin offtopic zu bleiben:
mir wurde schonmal zu vorgerückter Stunde auf einer Fete unterstellt, ich würde nur fotografieren, damit ich eine Ausrede für meine Handtaschen ("Fototaschen") hätte.
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Inzwischen benutze ich aber fast keine Fototaschen mehr sondern nur noch Rucksäcke, trägt sich einfach angenehmer und ich bin aus der Handtaschenummer raus
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kobook

New member
Kann es sein. dass bei geliehenen Büchern, die linksbündig gesetzt sind, neben der Schriftänderung auch kein Blocksatz möglich ist?


Wie man Kopf - und Fusszeile über die .conf Datei entfernt habe ich gefunden, jedoch geht der Text dann von Oben bis nach ganz unten, gibt es da eine Möglichkeit feste Randbreiten tu setzen?
 

Minigini

Active member
..also das stimmt,der tolino zeigt bei der onleihe alle schriften an,auch die selbst nachträglich installierten,(im gegensatz zum kobo,der nur die dünne verlagsschrift anzeigt))das ist mir jetzt bei mehr als 10 onleihe büchern aufgefallen.
Um wieder zurück zum Thema zu kommen: Mein Pocketbook zeigte immer viele verschiedene Schriftarten an, aber bei Büchern aus der Onleihe wurde die Schrift manchmal einfach nicht verändert. Man konnte zwar einen andere Schriftart einstellen, aber es gab einfach keine Veränderung im Schriftbild. Weshalb ich anfangs dachte, dass die meisten Schriftarten sich so ähnlich sind, dass man keinen Unterschied merkt :p:eek: 😉 Die Schriftgröße konnte ich allerdings immer verändern. Da ich keine Augenprobleme habe, lese ich meist sowieso nur mit der Verlagsschrift. Wenn ich etwas verändere, dann meist nur Ränder und Schriftgröße.
 

Klecks

New member
Ich hatte vor einiger Zeit mal einen Test mit meinem alten Pocketbook Touch Lux 1, dem Tolino Shine und dem Kobo H2O gemacht und verglichen, inwieweit sich Verlagsvorgaben ändern lassen.
Ergebnis:


1. beim Pocketbook konnte die Verlagsschrift überhaupt nicht geändert werden (den neuen Touch HD habe ich diesbezüglich noch nicht getestet)
2. beim Kobo konnte die Verlagsschrift dann geändert werden, wenn sie auf body-Ebene eingebettet war. Wenn die Schrift jedoch auf Absatz-Ebene zugewiesen war, konnte man sie nicht ändern.
3. der Tolino überschreibt jegliche Verlagsvorgaben


Eigentlich finde ich die Art, wie das Kobo macht, am Besten. Allerdings setzt das voraus, dass die Verlage ordentlich, d.h. zurückhaltend und mit Bedacht formatieren. Bei einem ordentlich formatierten Buch könnte man also die Textart für den Haupttext (body) ändern, während die Textformatierung für Überschriften und besonders hervorgehobene Textteile erhalten bleibt.
Leider, leider schaffen es nur wenige Verlage, ihre Bücher entsprechend zu formatieren. ☹


Die Art, wie es Tolino macht, ist eine Notlösung für schlecht formatierte Bücher. Die Tatsache, dass Tolino einfach alles ändert, hat den Nachteil, dass dabei die Schriftart für Überschriften bzw. besonders hervorzuhebende Textteile auch gleich mit platt gemacht wird.


Zum Glück habe ich inzwischen gelernt, meine Bücher entsprechend zu überarbeiten und so anzupassen, dass auch der Kobo sie optimal anzeigen kann. 😆


Klecks.


Nachtrag:
Ich habe gerade noch den neuen Pocketbook Touch HD getestet. Ergebnis:
Die Verlagsschrift lässt sich problemlos ändern, sofern sie nicht inline formatiert ist.
Allerdings zeigt der Reader die Verlagsschrift auch dann nicht an, wenn man die Einstellung auf Verlagsstandard belässt ("default"). Er zeigt dann irgendeine Standardschrift an (könnte Times New Roman sein oder etwas ähnliches). Das finde ich auch nicht optimal. (Seufz)
Für Onleihe-Bücher (oder wenn man nichts nachbearbeiten kann oder will) ist man wohl derzeit bei Tolino am besten dran ...
 
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