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Wer die Abwechslung liebt und auch mal Kurzgeschichten liest, ist mit \"Pechschwarzer Sommer - 6 mörderische Storys\" vom Knaur Verlag gut bedient.
Meine Kurzrezension:
Sechs mörderische Geschichten, jeweils etwa 100 Seiten lang, sind die ideale Urlaubslektüre, um mal spannend, mal unheimlich, mal dramatisch unterhalten zu werden.
Den jeweiligen Autoren ist es gelungen, dem Leser auf wenigen Seiten Charaktere, Plots und Abgründe vorzustellen, die allesamt lesenswert sind, so unterschiedlich sie untereinander auch sind. Mal blutig, mal auf leisen Sohlen, mal fanatisch, mal gruselig ...
Alle Geschichten spielen im Frühjahr/Sommer und stammen aus den Federn von Ralph B. Mertin, Sven Hüsken, Billie Rubin, Annette Petersen, Romy Fölck und Su Turhan.
Wer die Abwechslung mag, ist mit „Pechschwarzer Sommer“ bestens bedient.
Sommer, Sonne, Sonnenschein? Die Idylle trügt! Das Verbrechen macht keinen Urlaub und kennt kein Sommerloch, sondern schlägt gnadenlos und immer wieder zu. Jeder Monat der heißen Jahreszeit hält eine böse Überraschung bereit – von einer teuflischen Muse im janusköpfigen April über tödliche Spiele im Mai, Deichgräber im August, bis hin zu einem blutigen Schnitzer im September – meisterhaft erzählt von Ralph B. Mertin, Sven I. Hüsken, Billie Rubin, Annette Petersen, Romy Fölck und Su Turhan.
Diese mörderischen Geschichten erschienen zuerst im eKnaur-Programm als Kalender-Thriller.
Meine Kurzrezension:
Sechs mörderische Geschichten, jeweils etwa 100 Seiten lang, sind die ideale Urlaubslektüre, um mal spannend, mal unheimlich, mal dramatisch unterhalten zu werden.
Den jeweiligen Autoren ist es gelungen, dem Leser auf wenigen Seiten Charaktere, Plots und Abgründe vorzustellen, die allesamt lesenswert sind, so unterschiedlich sie untereinander auch sind. Mal blutig, mal auf leisen Sohlen, mal fanatisch, mal gruselig ...
Alle Geschichten spielen im Frühjahr/Sommer und stammen aus den Federn von Ralph B. Mertin, Sven Hüsken, Billie Rubin, Annette Petersen, Romy Fölck und Su Turhan.
Wer die Abwechslung mag, ist mit „Pechschwarzer Sommer“ bestens bedient.