PocketBook startet in Russland neue Marke mit zwei eBook Readern

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PocketBook hat in diesem Jahr nur einen neuen eBook Reader vorgestellt. Der PocketBook Touch Lux 3 war allerdings keine Neuentwicklung, sondern bekam im Grunde "nur" ein Displayupgrade auf die mittlerweile oft genutzte E-Ink Carta Technik. Fans des Unternehmens waren deshalb ein wenig enttäuscht, da es heuer keine sonstige Neuvorstellung geben sollte. Einer der Hauptgründe dürfte [...]


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Jazzjunkee

New member
Ich denke auch, dass die beiden Reader für den deutschen Markt uninteressant wären.


Als Einsteigermodell oder eben für das Billigsegment ist das zu teuer (selbst wenn man die niedrigeren Preise berücksichtigt). Der vorherige Einsteiger-Kindle war vom Preis her passend. Aufgrund des Preises war dieser als Lesegerät auch für Kinder geeignet. Denn würde dieser kaputt gehen (z.B. wegen unsachgemäßer Behandlung durch das Kind), wären 49 EUR hinüber und keine 100 EUR. Hier fehlt mir derzeit ein passendes Angebot...


Ansonsten finde ich diese Meldung schon überraschend. Ich dachte, man würde beim Portfolio etwas abspecken und nicht den selben Fehler machen wie man es bei einigen Smartphone-Hersteller erkennen kann..
 

Blondi

Bökerworm
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Eher uninterssant für den deutschen Markt
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Nicht nur das! Kein Touch, Auflösung 800x600, kein WLAN, 4er FW, .... Pocketbook hätte auf dem hiesigen Markt sicherlich die Lacher auf ihrer Seite! Diese Firmenstrategie verstehe wer will, ich nicht!
 

Rys

New member
Irgendwie verstehe ich nicht, warum man für den unteren Preisbereich unbedingt neue Geräte entwickeln muss.
Könnte man dafür nicht einfach die alten Modelle weiterlaufen lassen und ggf. die Preise anpassen?


Abgesehen davon stimme ich zu: Für hier nicht besonders interessant.


(Und gibt es eigentlich im Moment einen Trend zu möglichst unkreativen Readernamen? 🙄)
 

Jazzjunkee

New member
Irgendwie verstehe ich nicht, warum man für den unteren Preisbereich unbedingt neue Geräte entwickeln muss.
Könnte man dafür nicht einfach die alten Modelle weiterlaufen lassen und ggf. die Preise anpassen?

Nope, das ist Kapitalismus pur. Anderes aktuelles Beispiel: Lenovo schmeißt derzeit Smartphones mit einem Volumen von 324 Millionen Dollar weg... Die werfen diese lieber auf die Halde, anstatt sie billig auf den Markt zu bringen und so dummerweise den Markt sättigen... Und diese Sättigung geht ja nicht d\'accord... Hier wäre es nicht viel anders 😉
 
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