R.Bote
Buchschaffender
Klappentext:
"Mit Besen fliegt man nicht. Das ist Märchenkram." Runa dachte, sie sei ein ganz normales Mädchen - bis sie eines Tages von einer geheimnisvollen Welt erfährt, die ihr Leben in ein einziges Abenteuer verwandelt.
Schon mal von singendem Vanillepudding gehört? Von Kleidung, die sich von selbst den wildesten Wünschen anpasst? Oder von einem frechen Buch, das ein Eigenleben entwickelt und einen regelmäßig in den Wahnsinn treibt? Willkommen in Kaneria - dem Ort, an dem nichts unmöglich ist.
Doch zwischen all dem Zauber lauert Gefahr: Prüfungen enden nicht selten in Kämpfen gegen Monster, wilden Zauberduellen oder unvorhersehbaren Stürzen aus fremden Welten. Immer stärker gerät Runa ins Zentrum eines uralten Rätsels und wird zur Zielscheibe dunkler Mächte. Zwischen Schneeballschlachten mit Glitzerexplosionen, magischen Verwandlungsspielen und Kämpfen hoch über den Wolken muss sie beweisen, dass mehr in ihr steckt, als sie selbst ahnt.
Denn die Magie wählt niemals zufällig. Und sie hat Runa erwählt.
Über die Autorin (Quellen: Portrait im Buch, Amazon und Südtirol News):
Clara P. Unterberger (geb. 2014 in Bruneck) ist eine Schülerin aus Südtirol. Sie ist seit frühester Kindheit fasziniert von Büchern und dachte sich schon als kleines Kind eigene Geschichten aus. "Runa Lumari und das Symbol der Magie" ist ihre erste Veröffentlichung, die pünktlich zu ihrem elften Geburtstag erschien.
Persönlicher Eindruck:
"Runa Lumari und das Symbol der Magie" erinnerte in einigen Details an Harry Potter. Der erste Teil kommt eher geruhsam daher, dann überschlagen sich die Ereignisse. Der Text ist flüssig geschrieben und lässt gut fühlen, was alles auf Runa einprasselt, wie sie darum kämpft, sich zurechtzufinden in einer neuen Welt, in der ihr nicht alle freundlich gesonnen sind.
Fazit:
Spannende Kinder-Fantasy, gelungenes Debüt einer ganz jungen Autorin.
"Mit Besen fliegt man nicht. Das ist Märchenkram." Runa dachte, sie sei ein ganz normales Mädchen - bis sie eines Tages von einer geheimnisvollen Welt erfährt, die ihr Leben in ein einziges Abenteuer verwandelt.
Schon mal von singendem Vanillepudding gehört? Von Kleidung, die sich von selbst den wildesten Wünschen anpasst? Oder von einem frechen Buch, das ein Eigenleben entwickelt und einen regelmäßig in den Wahnsinn treibt? Willkommen in Kaneria - dem Ort, an dem nichts unmöglich ist.
Doch zwischen all dem Zauber lauert Gefahr: Prüfungen enden nicht selten in Kämpfen gegen Monster, wilden Zauberduellen oder unvorhersehbaren Stürzen aus fremden Welten. Immer stärker gerät Runa ins Zentrum eines uralten Rätsels und wird zur Zielscheibe dunkler Mächte. Zwischen Schneeballschlachten mit Glitzerexplosionen, magischen Verwandlungsspielen und Kämpfen hoch über den Wolken muss sie beweisen, dass mehr in ihr steckt, als sie selbst ahnt.
Denn die Magie wählt niemals zufällig. Und sie hat Runa erwählt.
Über die Autorin (Quellen: Portrait im Buch, Amazon und Südtirol News):
Clara P. Unterberger (geb. 2014 in Bruneck) ist eine Schülerin aus Südtirol. Sie ist seit frühester Kindheit fasziniert von Büchern und dachte sich schon als kleines Kind eigene Geschichten aus. "Runa Lumari und das Symbol der Magie" ist ihre erste Veröffentlichung, die pünktlich zu ihrem elften Geburtstag erschien.
Persönlicher Eindruck:
"Runa Lumari und das Symbol der Magie" erinnerte in einigen Details an Harry Potter. Der erste Teil kommt eher geruhsam daher, dann überschlagen sich die Ereignisse. Der Text ist flüssig geschrieben und lässt gut fühlen, was alles auf Runa einprasselt, wie sie darum kämpft, sich zurechtzufinden in einer neuen Welt, in der ihr nicht alle freundlich gesonnen sind.
Fazit:
Spannende Kinder-Fantasy, gelungenes Debüt einer ganz jungen Autorin.