Über Terry Brooks \"Shannara\" Reihe was zu schreiben, bzw. diese vorzustellen, geht nur wenn man dies zeitlich und inhaltlich im Kontext zu Tolkiens \"Herr der Ringe\" macht.
Also:
Terry Brooks ist ein amerikanischer Autor, der Mitte der 1970iger damit anfing eine eigene FantasyWelt und Reihe im Bereich der High Fantasy zu erschaffen. Er nannte seine Reihe \"Shannara\".
Die Bücher, speziell die erste Reihe \"Das Schwert von Shannara\" ist an manchen Stellen sehr offensichtlich an den \"Herr der Ringe\" angelehnt. Aber eigentlich macht das gar nichts, wie ich finde. Immerhin hat es Terry Brooks geschafft seine Geschichte spannend und letztendlich auch sehr erfolgreich zu halten.
Ohne Shannara hätte es sicher manch später erschiene Reihe ebenfalls nicht gegeben.
Worum es geht:
Im ersten Band das Schwert von Shannara:
Der junge Elf Shea Ohmsford ist der letzte Nachkomme einer alten Königsblutlinie, nur diese können das legendäre Elfenschwert Shannara im Kampf benutzen. Nun kommt der letzte und mächtige Durfte Allanon bei Shea vorbei und \"beauftragt\" diesen nach Paranor zu Reisen, der Druidenburg, um dort das Schwert zu bergen.
Shea zieht mit seinem Bruder Flick also los. Auf der Reise treffen sie schnell weitere Freunde und so bilden diese schon bald eine starke Heldengruppe.
Inhaltlich wirklich nichts neues, wie gesagt und stark an den Ring angelehnt. trotzdem ein gutes Buch.
Die weiteren Romane, und Brooks hat noch viele geschrieben, beschreiben die Geschichte der Nachkommen der Familie Ohmsford.
Brooks Welt ist übrigens unsere, postapokalyptisch in einigen 1000 Jahren. Es handelt sich um eine klassische Mittelalterwelt. Wobei Magie und magische Gegenstände vorkommen.
Wie es mir gefallen hat:
In habe die Sahara Reihe ungefähr zur gleichen Zeit wie die Drachenlanze gelesen. Terry Brooks Bücher haben mir gut gefallen. Das es inhaltlich so nah am Herr der Ringe liegt, fiel mir beim lesen kaum auf. Denn die Bücher sind spannend und die Charaktere sehr liebenswert beschrieben. Die Helden gewinnen natürlich auch, so wie es sein muss. Die Story ist einfach und geradeaus, es gibt kaum parallel stattfindende Handlungen, und auch nicht zu viele Charaktere. Dadurch liest es sich leicht und schnell.
Also:
Terry Brooks ist ein amerikanischer Autor, der Mitte der 1970iger damit anfing eine eigene FantasyWelt und Reihe im Bereich der High Fantasy zu erschaffen. Er nannte seine Reihe \"Shannara\".
Die Bücher, speziell die erste Reihe \"Das Schwert von Shannara\" ist an manchen Stellen sehr offensichtlich an den \"Herr der Ringe\" angelehnt. Aber eigentlich macht das gar nichts, wie ich finde. Immerhin hat es Terry Brooks geschafft seine Geschichte spannend und letztendlich auch sehr erfolgreich zu halten.
Ohne Shannara hätte es sicher manch später erschiene Reihe ebenfalls nicht gegeben.
Worum es geht:
Im ersten Band das Schwert von Shannara:
Der junge Elf Shea Ohmsford ist der letzte Nachkomme einer alten Königsblutlinie, nur diese können das legendäre Elfenschwert Shannara im Kampf benutzen. Nun kommt der letzte und mächtige Durfte Allanon bei Shea vorbei und \"beauftragt\" diesen nach Paranor zu Reisen, der Druidenburg, um dort das Schwert zu bergen.
Shea zieht mit seinem Bruder Flick also los. Auf der Reise treffen sie schnell weitere Freunde und so bilden diese schon bald eine starke Heldengruppe.
Inhaltlich wirklich nichts neues, wie gesagt und stark an den Ring angelehnt. trotzdem ein gutes Buch.
Die weiteren Romane, und Brooks hat noch viele geschrieben, beschreiben die Geschichte der Nachkommen der Familie Ohmsford.
Brooks Welt ist übrigens unsere, postapokalyptisch in einigen 1000 Jahren. Es handelt sich um eine klassische Mittelalterwelt. Wobei Magie und magische Gegenstände vorkommen.
Wie es mir gefallen hat:
In habe die Sahara Reihe ungefähr zur gleichen Zeit wie die Drachenlanze gelesen. Terry Brooks Bücher haben mir gut gefallen. Das es inhaltlich so nah am Herr der Ringe liegt, fiel mir beim lesen kaum auf. Denn die Bücher sind spannend und die Charaktere sehr liebenswert beschrieben. Die Helden gewinnen natürlich auch, so wie es sein muss. Die Story ist einfach und geradeaus, es gibt kaum parallel stattfindende Handlungen, und auch nicht zu viele Charaktere. Dadurch liest es sich leicht und schnell.
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