Sony PRS-T3S Abverkauf bei Tchibo - für 60 Euro

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Der Sony PRS-T3S wurde exklusiv von Libri vertrieben und bot eine günstigere Alternative zur regulären Version mit eingebautem Cover (ursprünglich 139 Euro). Lange Zeit war das Modell für rund 90 Euro bei eBook.de erhältlich, zwischenzeitlich auch in Zusammenarbeit mit Tchibo. Im virtuellen Adventkalender gab's das Gerät für damals sehr günstige 70 Euro. Nun kehrt der [...]


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Claspa

New member
Hätte Sony einen Reader mit integrieter Beleuchtung, wäre ich aufgrund meiner guten Erfahrungen mit dem PRS-650 bei Sony geblieben...
Schade, der Reader hat einfach eine super Qualität.
 
T

Tobi5

Guest
Ich bin froh, dass der T3 keine Beleuchtung hat. So muss ich mich nicht lange mit Durchtesten sämtlicher Geräte herumplagen, bis endlich mal ein LED-Licht keine Augenschmerzen hervorruft. Das passiert mir bei Bildschirmen nämlich fast immer. Hab mir damals schon einen T3S bei Tchibo gesichert und kann nur raten, nicht zu lange zu warten. Meinen Eltern hätte ich jetzt auch noch einen gekauft, doch sie geben sich stur und möchten weiterhin nur auf Papier lesen.
 
S

Septimus

Guest
@Tobi5:
Die Beleuchtung kann man bei den \\\" Glühwürmchen\\\" auch ausschalten und falls man es sich doch mal anders überlegt, schaltet man sie ein und erspart sich einen weiteren Kauf. Und schwerer sind sie auch nicht... 😉
 
Z

Zsi Bo

Guest
Dat ging ja flott, aber ich denke, der Restbestand wird auch von Libri bald abverkauft.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Jap, das ging sehr flott. Wundert mich bei dem Preis aber auch nicht ☺ Mal sehen, ob Libri den auch wieder aufnimmt, oder das schon deren Restbestände waren.
 

Claspa

New member
Ich bin froh, dass der T3 keine Beleuchtung hat. So muss ich mich nicht lange mit Durchtesten sämtlicher Geräte herumplagen, bis endlich mal ein LED-Licht keine Augenschmerzen hervorruft. Das passiert mir bei Bildschirmen nämlich fast immer. Hab mir damals schon einen T3S bei Tchibo gesichert und kann nur raten, nicht zu lange zu warten. Meinen Eltern hätte ich jetzt auch noch einen gekauft, doch sie geben sich stur und möchten weiterhin nur auf Papier lesen.

Hatte zuerst die gleichen Bedenken, aber nach einem Praxistest hatte ich keine Probleme damit und möchte es auch nicht mehr missen.
Im Gegensatz zu dem LED-Licht meines Monitors, ist das LED-Licht bei einem Ebook-Reader (wie z.B. Paperwhite) auf Dauer für mich nicht unangenehm.
 
U

Unregistriert

Guest
Claspa: Ich habe hier aber auch schon Klagen von Leuten gelesen, denen das Licht mancher Reader Probleme bereitete. Wenn die Helligkeitsregelung PWM-gesteuert ist, scheinen manche Menschen in der Lage zu sein, ein Flackern wahrzunehmen. Beim Kindle-Paperwhite wird die Beleuchtung aber wohl über eine Konstantstromquelle gesteuert. Auch einige Monitore verwenden eine kontinuierliche Stromversorgung, beispielsweise der S2340T von Dell, wie man einem Test entnehmen kann:
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Würde mich mal interessieren, ob sich solche Monitore dann genauso gut zum Lesen eignen, wie etwa ein Kindle Paperwhite. Prinzipiell sollte es ja auch möglich sein, flimmerfreie Tablets zu bauen. In Tests wird sowas ja meistens leider nicht gemessen.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Bis auf den Onyx Boox T68 nutzen alle Geräte ich ich bisher hier hatte eine Konstantstromsteuerung. Das sollte also kein weit verbreitetes Problem sein. Allerdings gibt\\\'s noch andere Dinge zu beachten, wie
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wurde.
 

Claspa

New member
Claspa: Ich habe hier aber auch schon Klagen von Leuten gelesen, denen das Licht mancher Reader Probleme bereitete. Wenn die Helligkeitsregelung PWM-gesteuert ist, scheinen manche Menschen in der Lage zu sein, ein Flackern wahrzunehmen. Beim Kindle-Paperwhite wird die Beleuchtung aber wohl über eine Konstantstromquelle gesteuert. Auch einige Monitore verwenden eine kontinuierliche Stromversorgung, beispielsweise der S2340T von Dell, wie man einem Test entnehmen kann:
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Würde mich mal interessieren, ob sich solche Monitore dann genauso gut zum Lesen eignen, wie etwa ein Kindle Paperwhite. Prinzipiell sollte es ja auch möglich sein, flimmerfreie Tablets zu bauen. In Tests wird sowas ja meistens leider nicht gemessen.

Die Beleuchtung ist ja nur das eine, das andere ist die Technik zur Darstellung. Ebook-Reader verfügen über ein E-ink Display, d.h. wird ein Bild aufgebaut, dann ist es fest (Ich glaube, es ist eine Art magentische Flüssigkeit. Dies unterscheidet sich zu einem klassischen Monitor (PC, TV), bei dem das Bild mehrmals in der Sekunde aufgebaut wird.
 
A

Augen-Aua

Guest
Damit nichts flimmert:


- Backlight mit Konstantstrom
- Panel mit fester Farbtiefe ohne FRC
- Zuspielung ohne Dithering
- Standbilder anzeigen


Die Zuspielung ist problematisch, da heutzutage oft mit 3D-beschleunigter Oberfläche und aktiviertem Dithering hantiert werden muss. Dazu zählen z.B.:


- Windows ab Vista (Aero Glass)
- aktuelle Linux-Distributionen
- Mac OS X
- iOS ab 7 (6 war noch 2D-beschleunigt)
- aktuelles Android
- Generell viele mobile Apps
- aktuelle Browser, Chrome, Opera, Firefox, IE usw. (mitunter abschaltbar)


Das heißt z.B., dass im Browser ein vermeintliches Standbild trotzdem flimmert. So erhalten beispielsweise die Pixel um Buchstaben herum unnötigerweise permanent das Signal, rapid ihre Farbe zu ändern um Zwischentöne zu erzeugen, auch wenn dies aufgrund eines hochbittigen Panels nicht erforderlich wäre. In einem reinen 2D-Modus geschieht das nicht, und die Pixel hätten permanent denselben Ton.


Bis sich das alles herumgesprochen hat, werden noch Jahre ins Land gehen. Wir sind gerade mal dabei, auf Backlights zu achten.
 
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