H
hamlok
Guest
Originalausgabe erschienen 2002
Originaltitel: Spectre
Aus dem Russischen von Christiane Pöhlmann
In Deutsch bei Heyne
Ich glaube, was der Verlag da beschreibt, lockt vielleicht ein falsches Publikum an, denn es ist eher nicht eine Mischung aus Detektiv-Roman und Star Gate.
Die Benutzung der Portale ist nämlich nicht so ohne weiteres möglich. Die Personen, die eine solche Reise antreten wollen, müssen den \"Schließern\" eine Geschichte erzählen und diese entscheidet darüber, ob derjenige durchs Portal treten darf. So sind viele abgewiesen worden oder auf fernen Planeten gestrandet, da sie nicht noch einmal durchs Portal treten durften.
Martin Dugin bietet seine Dienste an, weil er jemand ist, dem das keine Probleme zu bereiten scheint. Auf seiner Suche nach der jungen Frau begegnet er fremden Lebensformen mit ganz anderen Gesellschaftstrukturen.
Das Ganze wird zu einer Suche nach dem Sinn des Lebens.
Fazit:
Für mich ein tiefgründiger Roman der sowohl philosophische und gesellschaftliche Themen aufgreift, dabei aber immer unterhaltend bleibt. Ich habe ihn schon mehrmals gelesen/gehört und das kommt auch nicht so häufig bei mir vor.
Originaltitel: Spectre
Aus dem Russischen von Christiane Pöhlmann
In Deutsch bei Heyne
Tore zu anderen Welten
Dank außerirdischer Portale können die Menschen von Planet zu Planet reisen - was auch die Arbeit der Detektive schwieriger macht, denn vermisste Personen können buchstäblich überall im Universum sein. Martin Dugin ist Privatdetektiv und soll eine junge Frau finden, die von der Erde verschwunden ist. Was zunächst wie der simple Fall einer Ausreißerin wirkt entpuppt sich schnell als Intrigenspiel galaktischen Ausmaßes ...
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Ich glaube, was der Verlag da beschreibt, lockt vielleicht ein falsches Publikum an, denn es ist eher nicht eine Mischung aus Detektiv-Roman und Star Gate.
Die Benutzung der Portale ist nämlich nicht so ohne weiteres möglich. Die Personen, die eine solche Reise antreten wollen, müssen den \"Schließern\" eine Geschichte erzählen und diese entscheidet darüber, ob derjenige durchs Portal treten darf. So sind viele abgewiesen worden oder auf fernen Planeten gestrandet, da sie nicht noch einmal durchs Portal treten durften.
Martin Dugin bietet seine Dienste an, weil er jemand ist, dem das keine Probleme zu bereiten scheint. Auf seiner Suche nach der jungen Frau begegnet er fremden Lebensformen mit ganz anderen Gesellschaftstrukturen.
Das Ganze wird zu einer Suche nach dem Sinn des Lebens.
Fazit:
Für mich ein tiefgründiger Roman der sowohl philosophische und gesellschaftliche Themen aufgreift, dabei aber immer unterhaltend bleibt. Ich habe ihn schon mehrmals gelesen/gehört und das kommt auch nicht so häufig bei mir vor.
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