TEST: Icarus eXceL 2014 (Onyx Boox M96)

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Als eBook Reader bezeichnet man gemeinhin ein Lesegerät zum Konsum digitaler Bücher. Die meisten Menschen haben dabei zweifellos einen 6 Zoll eReader vor Augen, die den Großteil des Marktes beherrschen. Aber auch abseits dieser Bildschirmgröße gibt es Geräte die ihre Daseinsberechtigung haben und einige wichtige Vorteile besitzen. Der Icarus Excel ist einer dieser ungewöhnlichen eBook [...]


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Faulander

Der mit der Zunge
Er hat viele Alleinstellungsmerkmale, also wird er sicher seine Zielgruppe finden. Vor allem wenn man große PDF\\\'s, Sachbücher oder BW-Comics liest, ist er sicher einen Blick wert. Ob das 320 Euro wert ist, wird wohl jeder selbst entscheiden müsste. Mir persönlich wäre es auf jeden Fall zu teuer.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Er hat viele Alleinstellungsmerkmale, also wird er sicher seine Zielgruppe finden. Vor allem wenn man große PDF\\\'s, Sachbücher oder BW-Comics liest, ist er sicher einen Blick wert.
Das denke ich ebenfalls. Wobei die reinen Romane-Leser ganz sicher nicht hierzu gehören.




Ob das 320 Euro wert ist, wird wohl jeder selbst entscheiden müsste. Mir persönlich wäre es auf jeden Fall zu teuer.
Wie schon oben erwähnt, sind wir auch nicht die richtige Zielgruppe. Oder liest Du viele PDFs und/oder Comics und/oder Mangas auf dem Reader?




Was die Handhabung anbelangt, würde mich der Stift stören. Auch bei größeren Geräten nutze ich entschieden lieber Gottes beste Werkzeuge - meine Finger.
 

Faulander

Der mit der Zunge
Das denke ich ebenfalls. Wobei die reinen Romane-Leser ganz sicher nicht hierzu gehören.





Wie schon oben erwähnt, sind wir auch nicht die richtige Zielgruppe. Oder liest Du viele PDFs und/oder Comics und/oder Mangas auf dem Reader?




Was die Handhabung anbelangt, würde mich der Stift stören. Auch bei größeren Geräten nutze ich entschieden lieber Gottes beste Werkzeuge - meine Finger.
Weil Du eben nicht zur Zielgruppe gehörst! 😉
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Weil Du eben nicht zur Zielgruppe gehörst! 😉
Falls Du Dich auf den Stift beziehst, liegt es nicht daran, dass ich nicht zur Zielgruppe gehöre, sondern ganz einfach besser mit meinen Fingern als einem Stift zurecht komme. 😉 Das habe ich schon mehrfach auf größeren Tablets von Freunden ausprobiert.
 

Faulander

Der mit der Zunge
Falls Du Dich auf den Stift beziehst, liegt es nicht daran, dass ich nicht zur Zielgruppe gehöre, sondern ganz einfach besser mit meinen Fingern als einem Stift zurecht komme. 😉 Das habe ich schon mehrfach auf größeren Tablets von Freunden ausprobiert.
Zielgruppe werden jenige sein, die großformatige - womöglich auch wissenschaftliche - Publikationen darauf lesen. Also eher ein Arbeits-, als Lesegerät. Wenn man dann noch bedenkt, dass die sicher viele Notizen machen und Sachen einkringlen, ankritzeln etc., dann möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie das mit den Finger aussieht!
 
Zielgruppe werden jenige sein, die großformatige - womöglich auch wissenschaftliche - Publikationen darauf lesen. Also eher ein Arbeits-, als Lesegerät.

Ich schau mal wo es den irgendwo in meiner Nähe gibt.
Das mit dem Verhältnis von Schriftgröße zur Menge der gleichzeitig darstellbaren Buchstaben wird anscheinend immer wichtiger in meinem Alter ... ☹
 

waslosmann

New member
Bei Wissenschaftlern habe ich so ein Ding auch nie gesehen (bin ja selber so einer). Den meisten in der Wissenschaft geht es ja darum am Gepäck zu sparen, soweit es nur geht. Da ist so ein Ding doch unpraktischer als 3-5 doppel- und beidseitig ausgedruckte Paper. Und Berichte liest man doch nur, wenn man daran Änderungen machen will. Sprich dafür nimmt man das (kleine) Notebook.


Aber es muss eine Zielgruppe geben. Vielleicht Wissenschaftler aus anderen Bereichen als dem Ingenieurwesen?
 

Altschneider

New member
Ich kenne recht viele Wissenschaftler, die mit dem Tablet ihre PDF´s lesen und editieren, vorwiegend allerdings aus dem Bereicht Naturwissenschaften, Mathematik. Ich fände den Ikarus auch interessant, mit höherer Auflösung allerdings, um PDF´s zu lesen, gerade weil er auch über umfangreiche Möglichkeiten verfügt, darin rumzkrakeln bzw. sich Notizen zu machen.
Wofür ich es auch gerne nutzen würde, sind Pen & Paper Rollenspiele. Die umfangreichen Materialien und Notizen lassen sich auf eine großformatigen, PDF-affinen Gerät komfortabel transportieren und nutzen.


Allerdings ist es auch absurd, das PDFs sich heute noch an A4 Format orientieren und mehrspaltig gesetz sind, dass sind Layouts für den traditionellen Druck, aber nicht für PDFs, die als E-Bücher verwendet werden. Fände es besser, wenn sich hier mal was ändern würde
 

Rys

New member
Kann man den Stift eigentlich irgendwo im Gehäuse unterbringen? Da man den Screen nur damit bedienen kann und ihn deshalb immer dabeihaben muss, fände ich das schon sehr sinnvoll.


Grundsätzlich finde ich Bedienbarkeit rein per Stift gar nicht so schlecht. Jedenfalls zum Notizen-Machen in Dateien. Ich denke da kann es gerade bei größeren Bildschirmen schon praktisch sein, wenn man nicht dauernd aufpasssen muss, dass man nicht versehentlich mit der \"Rest-Hand\" Eingaben macht.
Am besten wäre aber natürlich beides, sprich Touchscreen, beim dem sich die Touch-Funktion abschalten lässt und dann nur mit Stift bedienbar ist.


Apropos Notizen: Dass man die Notizen nun nicht mehr \"fest\" in einer PDF-Datei speichern kann, finde ich auch sehr schade.
 

SPF30

Technikfan
es sieht schon interessant aus, aber ich fürchte der markt für so ein gerät ist extrem klein. die meisten leute werden wohl einfach zum tablet greifen. das ist nicht teurer und kann mehr.
 

farbgrafik

New member
ich liebe wacom - aber ich muss spf30 recht geben, die Anwendungsmöglichkeiten sind doch recht speziell, und für den Preis muss ich schon den Bedarf haben ständig schwarz-weiße PDF-Daten zu lesen. Meist komme ich da mit tablet oder gleich am PC einfach günstiger
 

trampolinum

New member
Also, so betrachtet gehöre ich bestimmt zu winzig kleinen Zielgruppe, und ich würde mir das Gerät vermutlich sofort kaufen, wenn ich nicht gerade die frustierende Erfahrung mit dem Icarus Illumina hinter mir hätte.
Zum Thema Stift kann ich nur sagen, dass ich ihn am Sony PRS-T2 häufig nutze, um irgendwas im Text einzukringeln, zu unterstreichen, oder was dazuzukritzeln. Mit dem Finger fühle ich mich dabei eher wie ein Kleinkind, das mit Fingerfarben spielt. Das Ergebnis ist entsprechend. Ich bin beim Schreiben wohl sehr auf Stift konditioniert.


Das App-Paradies kann allerdings endlich sein, wenn bei jeder zweiten App leere Popup-Fenster die Freude trüben - wie mir beim Illumina passiert.
Und wer garantiert, dass die Lesesoftware nicht genauso oft abstürzt wie beim Illumina?
Für den habe ich ja mit viel Gnade und Postgebühren mein Geld wieder zurückbekommen, aber noch ein halbschwindliges Icarus-Gerät muss ich nicht unbedingt haben.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Hello
What is the difference compared to
Onyx Boox m96
Software the same?
J

Depents on where you buy it. If you get it from Arta Tech, there\'ll be a few differences. Especially the PDF-capabilities might be a lot less (see Onyx Boox T68).


If you buy it from ereader-store.de, the software should be the same ☺


Rys: Den Stift kann man leider nirgendwo im Gehäuse unterbringen. Finde ich auch nicht gut - besonders weil für den winzigen Stift sicherlich irgendwo Platz gewesen wäre. Da hätte man die Neuauflage des Geräts sicherlich ein wenig optimieren können.
 
M

myhil

Guest
Bei so grossen Readern ist eine Schutzhülle ein Muss (Displaybruch!).
In der Hülle ist dann auch ein Steckplatz für den Stylus vorhanden.


So eine gibt es (teuer!) bei Icarus:
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oder günstiger hier:
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oder hier:
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Übrigens, bei Amazon.de wird der neue Icarus eXcel für stolze €399.- angeboten, und der Onyx Boox M96 Universum vom ArtaTech (Polen) für €309.-
Ereaderstore.de (Deutschland) verlangt €299.- (und leistet besten Service dazu.)
Firmware ist nur zwischen alten Icarus und M92(Ereaderstore) ohne weiteres austauschbar, denke daß es bei neuen Geräten auch so ist. ArtaTech muss man vorher \"preparieren\" (Garantieverlust!).


Ich bin mit meinem M92 noch sehr zufrieden, und bis zum Weihnachten ist an einen neuen Reader nicht zu denken...
 
Zuletzt bearbeitet:

claus.seitter

New member
Das Gerät gleicht in vielen Punkten meinem Pocketbook PB912. Das PB gibt es aber schon seit drei Jahren und es war deutlich billiger...
 
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