Tolino Partner mit positiver Bilanz, Tolino Vision als neues Zugpferd

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Gestern hat die Tolino Allianz den Vorhang gelüftet und den neuen eBook Reader Tolino Vision präsentiert. Das Gerät ist in Hinblick auf Technik und Design ein deutlicher Schritt vorwärts und zusammen mit der seit Start des Tolino Shine verbesserten Software kann spätestens jetzt (und eigentlich nach dem erfolgreichen Weihnachtsgeschäft) gesagt werden, dass die Tolino Geräte [...]


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S

Sheep K

Guest
Ich finde Tolino macht mit Vision einen sehr guten Schritt Richtung amazon Kindle. Das Gerät sieht optisch wirklich gut aus. Der Preis ist mit 129 EUR leider zu hoch. Auch die nur 12 monatige Herstellergarantie ist leider zu kurz. Hier könnte Tolino noch nachbessern. Ansonsten bin ich echt gespannt wie das Gerät auf dem Markt ankommt.


Viele Grüße


Sheep K
 
U

Unregistriert

Guest
Warum ist der Preis zu hoch? Gleiche Hardware wie beim Paperwhite und ePub-Unterstützung. Der PocketBook Ultra wird sicher noch ein Stück teurer sein und wenn man sich Kobos Preisgestaltung mit dem Aura ansieht, dann gibts den nächsten Carta Reader dort sicher auch nicht unter 129 Euro.
 
U

Unregistriert

Guest
Niemand sagt, dass es den Vision nicht auch zu Aktionspreisen geben wird.... ☺
 

JulesWDD

Active member
Ich finde Tolino macht mit Vision einen sehr guten Schritt Richtung amazon Kindle. Das Gerät sieht optisch wirklich gut aus. Der Preis ist mit 129 EUR leider zu hoch. Auch die nur 12 monatige Herstellergarantie ist leider zu kurz. Hier könnte Tolino noch nachbessern. Ansonsten bin ich echt gespannt wie das Gerät auf dem Markt ankommt.


Viele Grüße


Sheep K

Ja finde ich auch, die sollten das Teil verschenken, echte Frechheit, einfach Geld dafür zu verlangen ...
:cool:
 
U

Unregistriert

Guest
Die \\\"oft gelobte Tablet-Optik\\\" wäre für ein ansprechendes Design aber nicht unbedingt nötig gewesen und wird von nicht wenigen Beobachtern wohl auch nicht in den Himmel gelobt werden. Zwischen Kobo Glo und Kobo Aura etwa sehe ich keinen klaren Designgewinner und finde persönlich den Glo hübscher.
 
O

Onkel Emma

Guest
Ich denke, für Tolino ist die Situation Marktanteilsmäßig nicht so schlecht. Ob sie mit dem Teil Gewinn machen ist eine ganz andere Frage. Im übrigen ist es für sie gar nicht so unbequem, ein halbes oder ein Jahr hinter Amazon zurückzuliegen. Amazon steht unter großem Innoationsdruck, sie müssen jedes Jahr was Neues bringen - ähnlich wie Apple. Die Neuentwicklung solcher Techniken ist extrem teuer und lässt sich auch nur durch die internationale Distribution finanzieren. Andererseits schaut sich kein normaler Leser die komischen Daten wie Prozessor, Auflösung oder den Unterschied zwischen den verschiedenen Tocuh-Techniken an. Das Teil wird in Augenschein genommen und gekauft oder eben nicht, den Tolino kann man im Buchladen anfassen, wo Amazon nicht präsent ist. Es wird also eine Gruppe erreicht - die Vielleser - die dem eBook noch skeptisch gegenübersteht und diese Gruppe kann sehr gut an die Geräte herangeführt werden. Insgesamt stehen also die Chancen gut, und das ist auch gut so, was ein Monopolist Amazon anrichtet, sieht man in den USA, wo es gar keinen Konkrurennten mehr gibt.
 
M

Mister Marple

Guest
Wundern tut mich der Erfolg schon, ich hätte es klüger gefunden, mit einem etablierten Hersteller wie Kobo oder Pocketbook zusammenzuarbeiten. Pocketbook ist angesichts der geringen Markterschließung sehr innovativ, auch wenn sich noch etwas an der Software optimieren lässt. Aber es freut mich, dass jemand Amazon die Stirn bieten kann. Nur der Ausflug in den Tablet-Markt scheint sich wirklich als Flop herausgestellt zu haben. Ich kann dieses \\\"Aber Amazon ist doch viel besser\\\"-Gewäsch nicht mehr hören. Die haben vielleicht ein paar Milliarden mehr in der Tasche und streben die gloable Marktherrschaft an? Und wie innovativ werden die noch sein, wenn sie alle anderen Hersteller auf Nischen abgedrängt haben? Wie großzügig wird ihre Ausschüttung an Selfpublisher sein, wenn sie den Markt komplett beherrschen? Mich erstaunt immer wieder diese Blauäuigigkeit gegenüber einem Unternehmen, dass ganz klar auf Marktherrschaft setzt und es sogar schaffen könnte.
 
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