littlePanda
Bücherjunkie
Ich konnte dieses Buch im Rahmen einer Leserunde im Nachbarforum schon vorab lesen und hoffe, daß ich es schon empfehlen darf, obwohl es eigentlich noch nicht erschienen ist.
Es geht um den Ermittler John Dominic Blaxton, der in der nur noch virtuell existierenden Stadt Pittsburgh Todesfälle nachspürt. Dann wird er von einem Millionär damit beauftragt herauszufinden, warum dessen Tochter aus dem Archiv gelöscht wird.
Mich hat das Buch sehr fasziniert und ich konnte es kaum weglegen. Weniger wegen der eigentlichen Geschichte, die teilweise ziemlich abstrus ist, sondern wegen der Version der Zukunft, die in dem Buch geschildert wird.
In der Faszination ist aber auch eine große Portion an Grauen enthalten, wenn ich mir eine virtuelle Stadt vorstelle, in der man das Leben der Bewohner bis hin in die Schlafzimmer nachleben kann, weil die Bewohner selber sich selber immer und überall filmen und ins Netz stellen
Die Geschichte selber ist kein typischer Krimi, sondern eher eine spannende Studie über eine Zukunft, die so hoffentlich nie eintreffen wird.

Es geht um den Ermittler John Dominic Blaxton, der in der nur noch virtuell existierenden Stadt Pittsburgh Todesfälle nachspürt. Dann wird er von einem Millionär damit beauftragt herauszufinden, warum dessen Tochter aus dem Archiv gelöscht wird.
Mich hat das Buch sehr fasziniert und ich konnte es kaum weglegen. Weniger wegen der eigentlichen Geschichte, die teilweise ziemlich abstrus ist, sondern wegen der Version der Zukunft, die in dem Buch geschildert wird.
In der Faszination ist aber auch eine große Portion an Grauen enthalten, wenn ich mir eine virtuelle Stadt vorstelle, in der man das Leben der Bewohner bis hin in die Schlafzimmer nachleben kann, weil die Bewohner selber sich selber immer und überall filmen und ins Netz stellen
Die Geschichte selber ist kein typischer Krimi, sondern eher eine spannende Studie über eine Zukunft, die so hoffentlich nie eintreffen wird.
