USA: Mehr Kinder lesen eBooks; Leseaktivität insgesamt höher - Chance für eLearning?

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Die Sorge, dass sich Kinder und Jugendliche nicht mehr mit dem guten alten Buch beschäftigen und stattdessen zur Spielekonsole oder zum Compter greifen, geistert ja schon lange durch die Medien. Das gedruckte Buch mag zwar tatsächlich uninteressanter werden, allerdings werden eBooks wiederum häufiger gelesen - zumindest in den USA. Im "Kids & Family Reading Report" [...]


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firstmattheo

New member
Nicht umsonst hat Apple letztes Jahr Verträge mit amerikanischen Schulbuchverlagen abgeschlossen und Amazon hat Gruppenlizenz Modelle.
Die Claims werden abgesteckt, aber ich halte ein iPad für jeden Schüler für völlig unrealistisch wärend ein günstiger eReader mit eInk gut ins Bild passen würde.


Ich verlinke mal meine eigene News zu dieser Studie incl dem downloadlink


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schon einen krassen Gegensatz bildet die Situation in den USA im Vergleich zum Deutschland, oder? Das dürfte aber wohl auch durch den besseren Angebot von eBooks in den USA zu erklären sein. Auch findet man ja beispielsweise bessere englische Wörterbücher in manchen eReadern (bspw. Sony prs-t2, wo man keinen Bedeutungswörterbuch für deutsch hat, aber zwei englische wörterbücher - ja, sogar ein amerikanisch-englisches Wörterbuch ;-)) ...
 
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