Krimimimi
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Ich habe alle Ebooks der Carl Mörck- Reihe von Jussi Adler- Olsen gelesen. Dieses ist der 6. Fall.
Richtig super, fand ich den 1 und 3. Band (Erbarmen und Erlösung), die konnte ich damals kaum aus der Hand legen. Die anderen 3 fand ich auch noch recht gut, aber nicht hervorragend. Irgendwie habe ich immer noch die Hoffnung, dass er noch einmal einen solchen Knaller abliefert, wie die beiden genannten Titel, aber leider ist ihm das auch dieses Mal nicht gelungen.
Carl Mörck, Leiter der Sonderdezernat Q (ungelöste Fälle) bekommt einen Anruf von einem entfernt bekannten Polizisten, der ihn um die Mithilfe bei der Aufklärung eines 17 Jahre zurückliegenden Mordes an einem jungen Mädchens bittet. Mörck ist nicht sehr begeistert, aber als er erfährt, dass Kollege Habersaat Selbstmord begangen hat, reist er mit seinen Assistenten Assad und Rose nach Bornholm, wo die Tat an der jungen Frau begangen wurde.
Schnell stellt sich heraus, dass der Polizist Habersaat geradezu exzessiv versucht hat, den Fall aufzuklären. In seinem Haus hat er unglaublich viel Material über die Jahre gesammelt und immer wieder mögliche Zeugen mit Fragen belästigt.
Als kurze Zeit später sich auch Habersaats Sohn umbringt, kann sich eigentlich niemand einen Reim darauf machen.
Mörck und seine Assistenten durchforsten die Akten von Habersaat und erfahren, dass Alberte, die ermordete junge Frau, eine Beziehung zu einem Mann hatte, der damals in einer Hippie- Kommune auf Bornholm lebte. Wer war dieser Mann, wo lebt er heute, hat er Alberte umgebracht?
Für Carl Mörck und seine Assistenten beginnt die Suche. Diese fand ich recht zähflüssig und langatmig. Lange Zeit plätschert der Fall vor sich hin.
Auf den letzten 80 bis 100 Seiten kommt es aber doch noch zu einem spannenden Showdown, wo Adler- Olsen beweist, dass er es eigentlich drauf hat, einen richtig spannenden Krimi zu schreiben. Dabei geraten Mörck und Assad sogar in Lebensgefahr und es gibt noch eine überraschende Wendung in dem Fall.
Richtig super, fand ich den 1 und 3. Band (Erbarmen und Erlösung), die konnte ich damals kaum aus der Hand legen. Die anderen 3 fand ich auch noch recht gut, aber nicht hervorragend. Irgendwie habe ich immer noch die Hoffnung, dass er noch einmal einen solchen Knaller abliefert, wie die beiden genannten Titel, aber leider ist ihm das auch dieses Mal nicht gelungen.
Carl Mörck, Leiter der Sonderdezernat Q (ungelöste Fälle) bekommt einen Anruf von einem entfernt bekannten Polizisten, der ihn um die Mithilfe bei der Aufklärung eines 17 Jahre zurückliegenden Mordes an einem jungen Mädchens bittet. Mörck ist nicht sehr begeistert, aber als er erfährt, dass Kollege Habersaat Selbstmord begangen hat, reist er mit seinen Assistenten Assad und Rose nach Bornholm, wo die Tat an der jungen Frau begangen wurde.
Schnell stellt sich heraus, dass der Polizist Habersaat geradezu exzessiv versucht hat, den Fall aufzuklären. In seinem Haus hat er unglaublich viel Material über die Jahre gesammelt und immer wieder mögliche Zeugen mit Fragen belästigt.
Als kurze Zeit später sich auch Habersaats Sohn umbringt, kann sich eigentlich niemand einen Reim darauf machen.
Mörck und seine Assistenten durchforsten die Akten von Habersaat und erfahren, dass Alberte, die ermordete junge Frau, eine Beziehung zu einem Mann hatte, der damals in einer Hippie- Kommune auf Bornholm lebte. Wer war dieser Mann, wo lebt er heute, hat er Alberte umgebracht?
Für Carl Mörck und seine Assistenten beginnt die Suche. Diese fand ich recht zähflüssig und langatmig. Lange Zeit plätschert der Fall vor sich hin.
Auf den letzten 80 bis 100 Seiten kommt es aber doch noch zu einem spannenden Showdown, wo Adler- Olsen beweist, dass er es eigentlich drauf hat, einen richtig spannenden Krimi zu schreiben. Dabei geraten Mörck und Assad sogar in Lebensgefahr und es gibt noch eine überraschende Wendung in dem Fall.
