kleinerhobbit
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Hier erst einmal der Auszug aus der Artikelbeschreibung bei Amazon.
Rumo war mein erster Roman den ich von Moers gelesen habe. Eigentlich sollte es damals \"Die Stadt der träumenden Bücher\" werden, das war bei meinem Buxhhändler nicht vorrätig, also ging Rumo in der Tüte mit mir nach Hause.
Daheim angekommen wollte ich das Buch nur anlesen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Über die Hälfte des Buches fiel in einem Rutsch, danach hatte ich eine unruhige Nacht und einen noch unruhigeren Arbeitstag. Ich musste einfach wissen wie die Abenteuer des kleinen Wolpertingers weitergingen.
Für mich das schönste und Fantasievollste Buch das ich je gelesen hab, zum Teil recht blutig und brutal und trotzdem wärmt die Geschichte einem das Herz und man ist traurig wenn diese zu ihrem Ende findet.
Bis dahin kannte ich Moers nur als Comiczeichner, als Autor finde ich ihn noch ne ganze Ecke besser. Ich war von diesem Moment an Moersfiziert, habe im Anschluss natürlich alle, seine, Romane gelesen und liebe seine Art zu schreiben und natürlich auch seine, dazugehörigen, genialen Illustrationen.
Übrigens heißt einer meiner Kater natürlich auch Rumo...so habe ich diese, wundervolle, Geschichte, immer vor Augen
Im fünften Kapitel seiner 13 1/2 Leben nahm Käpt\'n Blaubär als Navigator des vagabundierenden Rettungssauriers Mac an einer folgenschweren Aktion teil: Er befreite Dutzende kleiner, herzzerreißend jaulender Wolpertingerwelpen aus einem Haus, das nur Sekundenbruchteile später von einem Bolloghintern zerquetscht werden sollte. Sieben Leben später begegnete er einem dieser Welpen wieder, der inzwischen zu einem ausgewachsenen Raubtier im Dienste des Lügentycoons Volzotan Smeik herangewachsen war. Aus Dankbarkeit befreite der Wolpertinger Blaubär aus den Klauen seines Chefs. Sein Name war Rumo.
Zu Beginn des neuen Zamonien-Romans ist Rumo noch ein kleiner, schutzbedürftiger Welpe, der von Fhernhachenzwergen auf einem Bauernhof aufgezogen und verhätschelt wird. Diese Idylle hat jedoch bald ein Ende: Eine Horde bösartiger Teufelszyklopen überfällt das Anwesen und verschleppt alles, was sich bewegt. Und so verbringt Rumo seine intensivste Wachstumsphase in der Speisekammer auf den Teufelsfelsen, einer schwimmenden Insel. Dort halten die Zyklopen ihre lebendige Nahrung, und mit Gier und Begeisterung sehen sie zu, wie Rumo immer größer und appetitlicher wird.
Glücklicherweise findet der verängstigte Wolpertinger unter den Gefangenen bald einen Freund: Die Haifischmade Volzotan Smeik -- genau, der spätere Lügentycoon -- nimmt den Welpen unter seine Fittiche. Er erzählt ihm Geschichten und bringt ihm viel Wissenswertes über das Leben in Zamonien bei, bis Rumo zu seiner endgültigen Größe herangewachsen ist und die beiden Fluchtpläne schmieden können. Bald erleben die Teufelszyklopen ihr blaues Wunder!
So weit nur das erste der zahlreichen neuen Abenteuer aus der fantastischen Welt Zamoniens. Neben einer ganzen Reihe von Figuren aus den 13 1/2 Leben und Ensel und Krete hat Walter Moers viele neue ungewöhnliche Gestalten ersonnen. Auch Rumo ist eine eigenwillige und eigenständige Hauptfigur, die Moers zu gänzlich neuen Betrachtungen Anlass bietet. Ein Geschenk des Himmels für Zamonien-Fans also, ein dicker Schmöker voll schräger Ideen und abgefahrener Zeichnungen. Ergo: Computer abschalten und den Telefonstecker ziehen -- und den Nachbarn Bescheid sagen, dass lautes, lang anhaltendes Gelächter kein Anzeichen aufkeimenden Wahnsinns ist. Der neuen Moers ist eben erschienen. --Hannes Riffel
Rumo war mein erster Roman den ich von Moers gelesen habe. Eigentlich sollte es damals \"Die Stadt der träumenden Bücher\" werden, das war bei meinem Buxhhändler nicht vorrätig, also ging Rumo in der Tüte mit mir nach Hause.
Daheim angekommen wollte ich das Buch nur anlesen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Über die Hälfte des Buches fiel in einem Rutsch, danach hatte ich eine unruhige Nacht und einen noch unruhigeren Arbeitstag. Ich musste einfach wissen wie die Abenteuer des kleinen Wolpertingers weitergingen.
Für mich das schönste und Fantasievollste Buch das ich je gelesen hab, zum Teil recht blutig und brutal und trotzdem wärmt die Geschichte einem das Herz und man ist traurig wenn diese zu ihrem Ende findet.
Bis dahin kannte ich Moers nur als Comiczeichner, als Autor finde ich ihn noch ne ganze Ecke besser. Ich war von diesem Moment an Moersfiziert, habe im Anschluss natürlich alle, seine, Romane gelesen und liebe seine Art zu schreiben und natürlich auch seine, dazugehörigen, genialen Illustrationen.
Übrigens heißt einer meiner Kater natürlich auch Rumo...so habe ich diese, wundervolle, Geschichte, immer vor Augen
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